Sommer, Sonne, Fahrradfahren und passend dazu eine Navigation fürs Fahrrad, wandern und geocatching.
Für mich natürlich mehr zum Radfahren interessant. Ausflüge mit dem FT26 in der Gegend oder mit meinem Stevens 6X auf längeren Strecken. Einfach mal drauflos in der Umgebung und schon vorher wissen, ob der Weg eine Sackgasse ist oder wo er rauskommt. Oder in unbekanntem Gebiet eine GPX Datei vorher mit einem schönen Track aufspielen.
Alles kein Problem mit dem BikePilot von Blaupunkt.
Ein paar Faken:
Ca. 8,9 cm (3,5″) großes, hintergrundbeleuchtetes Touch-Display
Staub- und Wasserdichtes Gehäuse nach IPX5-Norm
Verschiedene Fahrradprofile
Echtzeit-Höhenprofil
Automatische Bewegungserkennung
Geocaching
Detaillierte Karte mit 13 Ländern von Europa von OSM (OpenStreetMap)
Sicherlich kein Leichtgewicht! Dafür aber gemacht für die Extreme!
Das Blackview BV9000 Pro ist ein Vertreter der Outdoor Handy Klasse. IP68 garantiert dauerhaftes Untertauchen (wenn denn die 2 Gummiverschlüsse richtig zu sind).
Technisch hat das Handy alles Zeitgemäße zu bieten.
Den Octa Core Helio P25 Prozessor, welcher mir schon aus anderen Smartphones bekannt ist und ich schon seit einiger Zeit täglich im Einsatz habe. Untersützt wird er durch 6GB Ram, die auch mehr als genug sind.
Und mit verbauten 128GB Speicher sollte auch jedem genug zur Verfügung stellen. Und wer mehr möchte, der kann anstelle von zwei Nano SIMs auch nur eine Nano SIM und eine microSD Karte installieren.
Das Display spiegelt, wie bei jedem Handy und löst mit 1440 x 720 bei 5,7 Zoll auf. Es sind sogar 2 Displayfolien dabei, damit das Gorilla 5 Glas keinen Kratzer bekommt…
Mit dem 4180mAh Akku kommt man sehr weit. Und wenn, das mitgelieferte Netzteil liefert 12V / 2A und bekommt das Handy damit schnell nachgeladen. Grade was navigieren an geht, da auch der GPS Fix sehr fix ist.
Funken tut das Handy natürlich in 3G und 4G (LTE) Mubilfunkband und kann Bluetooth 4.2. Jedoch im WLAN leider nur 2,4GHz. Dafür ist NFC mit an Bord.
Nativ ist kein 3,5mm Anschluss verbaut, sondern nur mit Adapter von USB-C auf 3,5… Das hasse ich schon beim iPhone.
Dafür liegt ein Headset zumindest dabei. Sowieso ist der Lieferumfang sehr umfangreich. Wohl aber auch mehr, weil man mit einem Standard USB-C nicht weit kommt. Die Buchse liegt vertieft im Gerät und die mitgelieferten Kabel und Adapter haben einen verlängerten USB-C Stecker.
Ein kleines Highlight ist die verbaute Dual Kamera. Zwar ist die Dualfunktion nicht so ausgebaut, wie beim iPhone X. Aber tausendmal besser als bei jedem anderen von mir bis dato getesteten China Handy. Es wird wirklich versucht ein Objekt zu erkennen und das scharf zu stellen und den Rest weichzuzeichnen. Das ist zwar Software gesteuert und den Kanten nicht so sauber. Aber es ist nicht einfach nur ein „doofer“ Kreis.
Nicht nur fürs iPhone. Auch für Android, macOS und Windows. Einfach alles, was einen Lightning Stecker, USB-C, microUSB oder USB hat. In Falle des Sticks sogar bis USB 3.
Das Spezielle dadran ist nicht etwa der große schnelle Speicher. Es sind besagte Anschlüsse! Das macht Backups und Datentransfer extrem bequem und schnell. Und auch ganz ohne über externe Speicher zu gehen.
Das ganze ist in einem soliden Metallgehäuse verpackt.
Brauch man nicht? Doch ich schon. Grade wenn ich zum Beispiel mit der Insta360 one Videos mache und die in der Insta App bearbeite. Dann sind die Dateien mehrere Gigabyte groß. Und anstelle die Micro SD aus der Insta360 One rauszufummeln, stecke ich nun den Speicher an und ziehe einfach alles da drauf und anschliessend auf meinen PC.
Wie funktioniert das also? Die App gibt es für iOS kostenfrei im Store.
Anschliessend einfach den Stick anschliessen und das iPhone fragt einen, ob es dem Stick vertrauen soll. Klar und schon startet die App und man ist bereit Daten aus der Kamararoll auf den Stick zu kopieren oder andersrum.
Das ganze geht genauso mit einem Android Gerät. Einfach anschließen und er wird verbunden.
Was Mobil geht, geht auch am PC. Anstecken und schon erscheint das Laufwerk.
Vom Stick zum Laptop eine 1,74 GB Datei wird in nur 20 Sekunden kopiert. In die andere Richtung eine 1,98GB Datei in unter 40 Sekunden.
Lange habe ich nach einem geeignetem Bett gesucht.
Eines, das man als Beistellbett nehmen kann, wenn die Kinder krank sind.
Eines, das man für Gäste nehmen kann.
Eines, das Stabil und Solide ist.
Eines, das man sehr gut verstauen kann.
Ich habe es in dem Disc-O-Bed gefunden!
Das Gestell, also das Rundrohr, ist mindestens so dick, wie von meinem riesigen Partyzelt. Keine beweglichen Teile und so auch keine öligen Rückstände oder so. Zusätzlich ist alles pulverbeschichtet. Dadurch stinken die Hände nach dem Aufbau auch nicht. Geruch ist sowieso ein Fremdwort. Keiner der Stoffe riecht irgendwie, so wie man es von billigen Chinaprodukten gewohnt wäre.
Jedes Einzelbett ist genial, aber in Zusammenspiel dann der Oberhammer. Alleine schon, dass es zwei Einzelbetten sind, welche man bei Gästen doppelt gut gebrauchen kann. Zusätzlich aber der platzsparende Aufbau als Etagenbett. Das ist schon drinnen genial und ich mag mir gar nicht erst ausmalen, wie es in einem geeignetem Zelt ein muss.
Das ganze bringt natürlich auch einiges auf die Waage und macht es nicht zum EveryDayCarry oder BackPacker Begleiter. Aber wer im Keller oder Auto noch Platz hat, wer macht nichts falsch!
Es gibt das Disc-O-Bed in unterschiedlichen Versionen zu kaufen. Pur als Einzelbett, als Etagenbett und Kinderbett.
Ein paar unterschiedliche Farben und 2 Größen (L wie in meinem Video oder XL) stehen zur Verfügung. Alle technischen Details auf http://www.discobed.com/de
Ein unüberschaubarer Markt and Drohnen, Multicoptern, UAV… die Namen sind so vielfältig, wie das Angebot. Und der Großteil des Angebotes ist das Geld nicht wert. Gute und verlässliche Geräte stellen 2-3 Firmen her, wenn überhaupt.
Und nun kommt eine neue Billigdrohne auf den Markt. 109 Euro für die Ryze Tello.
Was erwartet einen? China Schrott, wie bei den meisten anderen Geräten in dieser Preisklasse?
Oder doch was solides, weil DJI seine Finger im Spiel hatte?
Die beiden Taschen aus der FlyMore Combo sind ja nett und stylisch. Nur wozu kann man grade die große Tasche denn wirklich benutzen?
Ich habe mit daher zwei richtig robuste Tragetaschen bzw. Koffer für die DJI Mavic Air angeschaut und diese dem ein oder anderen Test unterzogen.
Die beiden Cases sind die „Smart Edition“ und die „Explorer Edition“ von MC-CASES.
Smart Edition
Die Smart Edition nimmt bis auf die Porellerschützer alles aus der FlyMore Combo auf. Alle 3 Akkus, der Mehrfachlader, Netzteil usw. Und natürlich die Drohne und die Fernbedienung auch.
Dabei schützt das Case alles vor groben Umwelteinflüssen und Stössen. Ist jedoch nicht zu groß, um es nicht eben mal im Rucksack verschwinden zu lassen.
Das es dabei auch noch robust ist, hat es bei -10°C beweisen müssen.
Wer mehr braucht, für den ist die Explorer Edition da. Hier ist voller IP67 Schutz gegeben. Die erste Ziffer steht dabei für den Schutz gegen Fremdkörper und die zweite Ziffer für den Schutz gegen Wasser. Übersetzt heisst es soviel wie: Staubdicht und Schutz gegen zeitweiliges Untertauchen.
Ich habe Wasser auf alle Öffnungen des Cases laufen lassen. Auch an die Schaniere. Alles trocken. Zusätzlich habe ich einen 1,5kg Hammer auf das Case fallen lassen. Auch keine Spuren. Genauso wie die Smart Edition, stand auch dieses Case bei -10°C einen Tag im Freien.
Zusätzlich schluckt die Explorer Edition noch viel viel mehr Zubehör. Sei es bis zu 8 Akkus oder sonstiges Zubehör. Das Ding ist einfach gigantisch.
Mehr Details zu diesen oder anderen Cases gibt es auch auf der Hersteller Seite. Neben unzähligen Cases für UAVs, gibt es dort auch Koffer für Digitalkameras, wie die Lumix GH5 oder Rucksäcke für Goggles.
Ich liebe meine DJI Mavic Air aus vielen Gründen. Einer ist, dass sie ja so kompakte und kleine Drohne ist. Immer dabei und Einsatzbereit, wenn es irgendwo ein schönes Motiv gibt.
Doch teilweise muss oder möchte man von einer Öberfläche starten, wo ein bisschen mehr Bodenfreiheit helfen würde. Auch wenn man sie vorsichtig ins Gras setzt kann Druck und so eine Dauerlast auf den Gimbal bringen. Zusätzlich mag Dreck oder andere Verunreinigung auf die Linse kommen.
Klar, man kann immer diese bunten Landing Pads mitschleppen… Naja, da schauen die Laute schon komisch und der vermeidliche Wutbürger wird angelockt und man muss sich rechtfertigen, warum man hier jetzt fliegen darf oder nicht.
Dann doch lieber ganz unauffällig mit dieser kleinen Erweiterung von PGYTECH starten!
Die Montage ist einfach. Vorne werden die Zusatzbeinchen einfach auf die Antennen aufgeschoben.
Hinten sich die Füsse unterschiedlich pro Seite. Am einfachsten dreht man den Rücken der Drohne zu sich und dann muss die Öffnung der Halterung zu einem zeigen. Einsetzen und zuschnappen lassen.
Die grade mal 18g schweren Beine beeinflussen das Flugverhalten gar nicht. Es wird nicht mal ein Zusatzgewicht erkannt, wie es bei den Probeller Guards der Fall ist.
Für grad mal 14 Euro eine lohnende Zusatzanschaffung zur Mavic Air.
In meinem ersten Test hat sich klar gezeigt, dass eine Class 10 U1 nicht wirklich sinnvoll für die DJI Mavic Air ist. Egal ob als SD, SDHC oder SDXC, was zur Geschwindigkeit nichts aussagt, sondern nur zur Speicherkapazität.
Wichtiger ist das U Symbol mit der Ziffer drin, da damit alle Karten über der Class 10 Geschwindigkeitsangabe eingeteilt werden. Alle Karten in diesem Test entsprechen der U3 Kennung aus der UHS Speed Class, was auch der V30 aus der Video Speed Class entspricht.
Leider ist das ganze Bezeichnungskram etwas durcheinanderbringend. Da es dann noch die UHS Einteilung gibt. Aber kurzum, alle Karten sind UHS-1.
Daher habe ich die aktuell in den Gruppen diskutierten Karten genommen und einem Test unterzogen. Dazu wurden alle Karten aus der Verpackung direkt in die Mavic Air gesteckt und dort zuerst formatiert. Anschliessend wurde ein 7fach Serienbild mit der Mavic Air geschossen. Volle Auflösung und RAW+JPEG. Ist habe anschliessend die Zeit mit der Videoschnitt Software Premiere Pro auf dem Screenrecording zwischen dem Auslösen und dem wieder zur Verfügung stehendem Auslöser genommen.
In der 2ten Testreihe wurden die Karten in der Sony a6000 mit den mitgelieferten Adaptern eingesetzt. Formatiert, damit das von Sony gewünschte Dateisystem zur Verfügung steht und eine 5fach Belichtungsreihe geschossen. Die Zeit in Pr wurde zwischen dem Auslösen und dem erlöschen der roten LED für den Schreibzugriff genommen.
* Herstellerangabe auf der Verpackung
** zum Testzeitpunkt 1.3.2018 auf Amazon
Fazit
Die beiden Spitzenmodelle Extreme Pro und Pro Plus sind den Mehrpreis nicht wert. Mein Sieger ist die SanDisk Extreme Plus, auch wenn die Evo Plus das beste Preisleistungsverhältnis hat und für unter 21 Euro sogar die 64GB Version zu bekommen ist. Natürlich sind alle 4 Karten super für die DJI Mavic Air.
Der neue mini PC von Minix ist eine gute Weiterentwicklung der Vorgänger. Neuer Apollo-Lake Prozessor Namens N4200.
4GB Ram, welche mit einem weiteren Riegel erweiterterbar sind!
32GB Flash Speicher, welche auch erweiterterbar sind. Wie das geht ist im Video zu sehen.
Dual WLAN ac und Bluetooth 4.1 Windows 10 Pro vorinstalliert und lizensiert!
3 Displays Anschlussglichkeiten. Auch zeitgleich! HDMI zwar nur 1.4. Dafür aber auch über mini Display Port und über USB-C.
Also 4k Wiedergabe, Intel inside, Windows und viel Netzwerk.
Genial als ThinClient für Office Anwendungen, Surfen und Videos schauen. Netflix, Amazon Prime, DAZN… alles kein Problem.
Oder sogar als MediaServer zum Beispiel mit einem Plex Server um Video Inhalte anderen Geräten zur Verfügung zu stellen. Als kleiner Home NAS. Dank der drei USB 3 Anschlusse und dem USB-C Anschluss können schnelle externe Speichermedien angeschlossen werden.
Mit Windows kommt zwar der Defender mit, aber einen richtigen Virenschutz sollte man trotzdem installieren. So zum Beispiel von F-Secure, welche mit dem Anti-Virus Tool hier schon deutlich mehr Schutz bieten.
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