Der mit einem AMD Ryzen 3 3300U ausgestattete mini PC eignet sich super zum Spielen und alle Multi Media Inhalte. Das Modell kann man mit verschiedenen RAM und SSD Ausstattungen kaufen. Ich habe hier die kleinste mit 8GB Ram und 128GB SSD. Da man recht einfach eine HDD zusätzlich installieren kann und auch die RAM nach und aufrüsten kann, war das für mich die beste Lösung (ok, die 256GB Version war zu dem Zeitpunkt nicht verfügbar). Der PC kommt spielend mit Spielen wie League of Legends klar. Aber auch RetroArch mit egal welchem Emulator läuft spitze.
Fast ein Jahr habe ich keinen Review mehr zu Android TV Boxen gemacht. Der letzte war die 2017ner Version der Q-Box. Der Grund ist sehr einfach: Es tut sich kaum was auf dem Markt. Der S912-H in der Minix U9-H ist so weiterhin das nun plus ultra.
Ob 2GB oder 3GB Ram oder sonstige Unterschiede. Grade in dem Bereich der „NoName“ Boxen, die mittels des OEM / ODM Prinzipes hergestellt und verkauft werden, gibt es nichts neues. Bei Minix und Zidoo kommen zumindest weiterhin Updates und Weiterentwicklungen raus.
Warum also jetzt ein Review zur Greatlizard A95X pro? Da ich mein Statement bestätigen wollte.
Und es kam schlimmer als erwartet!
Auf der Amazon Produktseite, scheibt der Anbieter ja schon nichts zum verbauten SoC. Das scheint einen Grund zu haben, da die Box irgendwas recycelt hat. Irgendwas altes und langsames. Die Benchergebisse sind zumindest unterirdisch.
Aber nicht nur das. Es ich nur ein Android TV als OS installiert. Also kein vollwertiges Android. Da hilft auch dann kein 7.1.2. Im PlayStore wird einem damit fast nichts angeboten. Meine Benchmarktools musste ich mir alle bei Amazon holen, da Google keine Downloads zu 3D Mark und Geekbench stellt. AnTuTu habe ich bei alles vergeblich gesucht. Installiere doch eine APK wird da der ein oder andere installieren. Und als Technikbegeisterter werde ich das auch können. Aber die Boxen sollen ja für Laien geeignet sein.
Android TV lässt noch so einiges mehr vermissen. Die Status Leisten oben und unten zum Beispiel. Alleine um mal die Apps aufzuräumen.
Im Lieferumfang ist eine Fernbedienung dabei. Da war sich der Anbieter wohl auch nicht so ganz sicher, was es werden soll. Teilweise als AirMouse beschrieben, ist es aber keine. Aber Spracheingabe ist möglich… ähm ja, aber nur im Homescreen und in ausgewählten Google Apps. Die meisten Apps unterstützen das nicht. OK Google – fail!
SkyGo gibt’s nicht zum Download und läuft auch aufgrund der DRM Codecs nicht. Netflix läuft sauber und auch andere Streaming Apps wie Zattoo oder Red Bull TV.
Bei Amazon Video dann der nächste Aussetzer. Die App startet und der Login und alles geht. Startet man dann ein Film, wird die App angeblich beendet. Zumindest sagt das eine Überblendungsnachricht. Und obwohl der Film im Hintergrund anläuft (abgedunkelt von der Nachricht), sobald man die Nachricht bestätigt, schlisst sich die App. Cache leeren und Neuinstallation hat nicht geholfen.
Für wen ist diese Box geeignet? Eigentlich nur für Leute, die lieber Google lieber Einblick in die Videovorlieben geben und ein kleines bisschen mehr können wollen als zum Beispiel ein FireTV. Aber bei dem Preis sollte man sich das 2x überlegen.
Der neue mini PC von Minix ist eine gute Weiterentwicklung der Vorgänger. Neuer Apollo-Lake Prozessor Namens N4200.
4GB Ram, welche mit einem weiteren Riegel erweiterterbar sind!
32GB Flash Speicher, welche auch erweiterterbar sind. Wie das geht ist im Video zu sehen.
Dual WLAN ac und Bluetooth 4.1 Windows 10 Pro vorinstalliert und lizensiert!
3 Displays Anschlussglichkeiten. Auch zeitgleich! HDMI zwar nur 1.4. Dafür aber auch über mini Display Port und über USB-C.
Also 4k Wiedergabe, Intel inside, Windows und viel Netzwerk.
Genial als ThinClient für Office Anwendungen, Surfen und Videos schauen. Netflix, Amazon Prime, DAZN… alles kein Problem.
Oder sogar als MediaServer zum Beispiel mit einem Plex Server um Video Inhalte anderen Geräten zur Verfügung zu stellen. Als kleiner Home NAS. Dank der drei USB 3 Anschlusse und dem USB-C Anschluss können schnelle externe Speichermedien angeschlossen werden.
Mit Windows kommt zwar der Defender mit, aber einen richtigen Virenschutz sollte man trotzdem installieren. So zum Beispiel von F-Secure, welche mit dem Anti-Virus Tool hier schon deutlich mehr Schutz bieten.
Die Fussball Rechte sind neu verteilt. Champions League ist oft nur noch als Stream zu empfangen. Nur geht das auch mit OTT Boxen?
Im Test sowohl High End Geräte, als auch NoName Boxen.
Das es nicht zwingend gesagt ist, dass DAZN fehlerfrei geht, hat ja schon die T10 pro in dem Video gezeigt. Aber auch wenn sich die App installieren lässt und auch wenn es dann eine Premium Hersteller wie Zidoo ist, kann es vorkommen, dass DAZN nicht geht!
Die Q-Box gibt es in unterschiedlichen Ausstattungen und Prozessorvarianten. Diese hier scheint eine der neusten Versionen mit dem Amlogic S905X zu sein. Mit 2GB Ram auch dann die Größte.
Von Aussen unterscheiden sich die Modelle jedoch nicht. Der leuchtende Farbring, ein großer SD Slot, nur 2 USB Port, HDMI, LAN, AV-Out und optical Audio.
Der Launcher ist in bunter Kacheloptik. Wer will, kann natürlich auch einen andere aus dem PlayStore installieren.
Vorinstalliert ist ein bisschen mehr, als der Google Kram. Wer die Apps nicht braucht, kann diese getrost deinstallieren.
Firmware Updates sind zumindest möglich, aber unwahrscheinlich.
Der vorinstallierte KDPlayer ist eine Kodi 16.1 Version. Ob da nur ein Skin drauf liegt oder wirklich was angepasst wurde will kann ich nicht beurteilen. Im Gebrauch ist mir nichts aufgefallen.
In den Benchmarks entspricht die Box den Erwartungen
3D Mark liefert 4032 Punkte
AnTuTu 33545 Punkte und
Geekbench 615 Single Core und 1760 MultiCore.
CPU-Z zeigt das Root Access besteht.
Die in Deutschland wichtigen Video On Demand Dienste Sky Go, Amazon Video, Netflix und DAZN laufen alle.
Auch Asphalt 8 läuft schön flüssig.
Das alles entspricht voll den an diese Konfiguration zu stellende Erwartungen. Die mitgelieferte Funktastatur sticht gegenüber anderen Angeboten jedoch hervor.
Digital Signage auf Deutsch auch Digitale Beschilderung ist aus unserem Alltag schon nicht mehr wegzudenken.
Es geht hier dabei um jede Art der der Informationsweitergabe an andere. Also nicht nur um klassische Plakatwerbung, die nun durch Displays mit wechselnden Inhalten oder gar bewegten Bildern ersetzt wird.
Firmen setzten in Produktionshallen auf Transparenz und zeigen aktuelle Kennzahlen.
In Eingangsbereichen und Lobbies von Hotels oder gar dem Autohaus wird man persönlich „Willkommen“ geheißen.
Dabei ist dieses schon lange nicht mehr nur für Großkonzerne erschwinglich. Displays oder einfach TV Geräte fallen täglich im Preis. Selbst 50“ Geräte sind schon für wenige hundert Euros zu bekommen.
Und mit der NS02 Serie von Shuttle kommt ein maßgeschneidertes Gerät dazu. Also Preislich schon mal kein Grund mehr für eine gedruckte Werbeanzeige.
Geliefert wird das Gerät selbst, ein Netzteil, eine Vesa Halterung für die Montage direkt am TV und Gummifüsse, falls das Gerät im Desktop Einsatz ist.
Braucht man nur noch eine geeignete Fernbedienung oder Maus und Tastatur und schon kann es losgehen.
Das Gerät selbst ist natürlich passiv gekühlt. Weitere Spec Details am Ende des Beitrags.
Nach dem ersten Boot, kommt man in ein sehr leeres Android 5.1.1. Selbst der PlayStore wurde von Shuttle entfernt. Der Grund ist simple: Dieses Gerät ist nicht für den Endkonsumer gedacht. Es soll mit der App von Shuttle genutzt werden, die es wirklich einfach macht, schnell an gute Ergebnisse zu kommen. Oder man hat eh einen ITler, der das Gerät einrichtet und der weiß auch ohne Store, wie man eine App installiert.
Weil mit dem App Store würden auch Automatische Updates oder zumindest Nachrichten über Updates auf dem Screen erscheinen und dass ist wirklich unschön. So wichtig updates auch sind, sollte ein abgestützter Screen oder gar ein sich updatener Screen nie vom Vorschein beim Kunden kommen.
Ein Blick auf die App, welche aus 2 Teilen besteht.
Im Autostart und im Hintergrund ist auf der Box immer der wiedergebende Teil des App. Sobald man den von der Clientseite mit dem DS Creator mit Daten bespielt hat, startet die Wiedergabe. Und je nach Einstellung auch gleich nach dem ersten Starten des Gerätes automatisch. Das hat zum Vorteil, dass man morgens nach Geschäftsöffnung nur den Strom anmachen muss und schon startet das Gerät in den Präsentationsmodus.
Der DS Creator dazu ist auch als App auf der Box selber enthalten oder lässt sich für Android Smartphones und Tablets im PlayStore oder Apple AppStore kostenfrei laden.
Mit dem Creator kann man offline seine Plakat erstellen und wenn man sich im gleichen Netzwerk wie der NS02 befindet, dieses auf das Gerät spielen und starten.
Das ist ein echt cooles Feature.
Leider ist der Creator dabei sehr rudimentär. Aus meiner Sicht lassen sich mit ihm selbst ohne Dritt Software gar keine eigene Beschilderungen erstellen. Man kann zwar Texte eingeben, aber das Laufschriftband ist alles andere als hübsch und bei Werbung zählt ja nun mal die Optik alles.
Also muss man weiterhin einen Grafiker beauftragen, für einen geschmackvollen Inhalt zu sorgen.
Vorteil, man ich nicht nur auf Grafiken beschränkt, sondern kann vom Cinemagraph über ganze Filme hin zur interaktiven Information alles darstellen.
Zusätzlich kann man dann in der App den Inhalt nur in Frames verpacken. So kann man verschiedene Inhalte miteinander kombinieren und der Kreativität weiteren Freiraum schenken.
Diesen Freiraum muss man aber auch nutzen, da die App einem diesen aktuell noch nicht lässt. So muss man die Steuerung, was angezeigt wird, immer zum Beispiel von einem Webserver erledigen lassen, da die App keine Option hat, dass man zu einer bestimmten Zeit die Anzeige automatisch ändert.
Ich hoffe, dass Shuttle hier die App noch weiterentwickelt und einem mehr Potential gibt.
Auch ohne PlayStore habe ich natürlich den verbauten Komponenten auf den Zahn gefüllt.
Inhaltlich liegt die Leistung des RockChip3368 nicht ganz auf der Höhe der aktuell verfügbaren CPUs. Die 2GB Ram lassen aber trotzdem genug Raum für den speziellen Einsatzort.
Tipp
Vor meinem Fazit noch ein paar Tipps. Da Shuttle keine Online Updates (FOTA) zur Verfügung stellt und es auch keine Fallback Remote App gibt, sollte man die Box so verbauen, dass man zumindest an einen USB Port kommt. So kann man die Firmware Updates, welche via USB eingespielt werden und notfalls noch mal Tastatur und Maus anschließen, ohne die ganze Ladenzeile auseinander nehmen zu müssen.
Da das Display eh Strom braucht, gehe ich davon aus, dass noch eine Steckdose für den NS02A frei sein sollte. Ist das nicht der Fall, hat Shuttle mit dem NS02E noch eine Version der Box im Programm, die über das LAN Kabel mit Strom versorgt werden kann.
Fazit
Für wen lohnt sich nun der Einsatz? Ganz klar nicht für Endkonsumenten. Für ein Display hier würde ich auf eine Windows Lösung setzen, da man hier ganz selten rein statische Anforderungen hat.
Ansonsten lohnt es sich für jeden Werbetreibenden, Messebauer, Einzelhändler, Bäcker… selbst für Arztpraxen und Schulen. Überall, wo ich Informationen verteilen will. Aber bitte nehmt euch jemanden zu Hand, der was von Grafikdesign versteht und den Inhalt entsprechend aufbereitet.
Wer das nicht macht und sich selbst auch mit der Materie auskennt, muss nicht denken, dass man dem Kunden ein Geschenk macht, auf dem Display den eingescannten Menüplan anzuzeigen. Werbung kann auch zum Nachteil führen.
Vorweg: Es gibt bessere Beamer und es gibt bessere Android Boxen.
Jedoch in Relation zum Preis von um die 150 Euro bietet der Beamer ein sehr gutes Ergebnis.
Vorteile:
Spielt dank Kodi 16.1 fast jedes Video, Audio und Bildformat ab, was es gibt
Helligkeit ist schon bei leicht abgedunkeltem Raum oder abendlicher Dämmerung ausreichend
Nachteile:
CPU (SoC) und Android 4.4 ist veraltet – kaum Apps lassen sich installieren.
Im Lieferumfang ist alles nötige dabei. Man braucht nur noch Batterien und es kann los gehen.
Der Beamer startet auch gleich ins Android. Dort kann man zwischen dem Multimedia Player Kodi (der bei der Boxleistung und der Version nicht mir AddOns belastet werden sollte) und verschiedenen Screen Casting Apps wählen.
Der Google PlayStore ist zwar auch drauf, jedoch versagen die meisten Installationen aufgrund der Hardware und Android Version.
Kodi spiel so gut wie jedes Format ab. Bis auf 4k Inhalte. Bei 1080p und 60fps stimmt der Audio Sync nicht mehr. Sonst geht alles.
Über die installierten Apps wie MiraCast, ist binnen ein paar Sekunden eine Verbindung zu meinem Tablet aufgebaut und der Bildschirm wird mit leichter Verzögerung übertragen.
Für den kleinen Geldbeutel oder das kleine Public Viewing sehr geeignet. Bei Amazon: http://amzn.to/2r5jnt4
Boxen mit S905X und 1GB Ram und 8GB Flash gehören zum Zeitpunkt des Reviews zum LowEnd Bereich. Man darf also nicht zu viel erwarten, was die Geschwindigkeit angeht. App Starten oder Multitasking.
Trotzdem sollte auf der Box laufen, wofür diese gemacht sind.
Und so ist es auch.
Amazon Video läuft!
Sky Go auch
Und Netflix genauso.
Alle natürlich nur in SD.
CPU-Z zeigt root Rechte auf der Box und die Benchmark Ergebnisse sind auf dem Papier nicht mal so schlecht.
Bei 3D Mark kommt die Box auf 4106 Punkte. Bei AnTuTu auf 33944 und bei Geekbench auf 621 SingleCore und 1711 im MultiCore.
Zieht man die 39 Euro Verkaufspreis (bei Amazon Prime frei Haus) dazu in Betracht, dann geht Preisleistung in Ordnung. Grade für Einsteiger im SmartTV Bereich mit kleinem Geldbeutel, ist die Box zu empfehlen. Man muss zwar etwas Wartezeiten erwarten, aber die Mainstream Apps laufen.
Der Ambitionierte Nutzer muss tiefer in die Tasche greifen und wird mit dieser Box nicht froh.
Der Atom Z8350 ist nicht die stärkste CPU.
Angeboten wird dieser miniPC mit und ohne VGA Anschluss. Primär gedacht als Terminal PC oder Media Center, macht er seinen Job spitze. Grade, da in meinem Haushalt sonst keine Windows PCs vorhanden sind, ist es gut, so ein Gerät zu haben. Viele Programme oder Webseiten laufen leider nur auf Windows.
Aber erneut stelle ich mir die Frage: Wo ist die Systemgrenze? Schafft das System ein Tower Defense Spiel wie „The Force Awakens“ aus Steam?
Zu kaufen gibt es diesen und den Bruder ohne VGA bei Amazon für um die 100 Euro.
Unboxing, Benchtests, VoD Tests mit Netflix, Amazon Video und Sky Go sowie der Vergleich zur Minix Neu U1 und einer andern NoName S912 Box.
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