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Allgemein

Kind weg?

Es kann so schnell gehen und als Vater von 2 Kleinkindern weiß ich da, wovon ich schreibe.

Auf der Hüpfburg am Ausgang gewartet, im Zoo nach Eis gegriffen oder im Kaufhaus nach der Punktekarte gesucht. Es passiert so schnell. Ein kleiner Moment der Unaufmerksamkeit und das Kind ist verschwunden.

Sei es, dass es auf der Hüpfburg durch den Eingang rausgegangen ist und nicht wie erwartet durch den Ausgang. Im Zoo das Tier interessanter war, als das Eis oder im Kaufhaus es einfach so viel Spaß macht, sich zwischen den Klamotten zu verstecken.

Daher machen sogenannte Tracker richtig Sinn.

Versuch 1 – Tile

Zuerst hatte ich mich dabei mit Tile versucht. Da das Kind am Ende ja nichts anderes ist, als ein verlorener Gegenstand und der Tile schön klein ist. Auch sollte die Reichweite der Ortung mit Bluetooth an besagten Situationen ja funktionieren, da das Kind ja nicht weit weg sein kann.

Ich wurde aber eines besseren belehrt!

Massive Probleme mit der Familien Freigabe und somit der Hilfe weiterer Smartphone beim Tracken und sogar die Unmöglichkeit mit den eigenen Geräten ein ordentliches Tracking durchzuführen, haben zum Schluss dazu geführt, dass ich selbst den Tracker zuhause nicht finden konnte.
(Problem wurde auch mit dem Tile Helpdesk erörtert)

Jetzt habe ich zu Weenect gefunden.

Quasi per Zufall. Ich wollte gar nichts kaufen, war nur mal wieder auf Informationssuche, was den jetzt der nächste Tracker werden sollte. Und wie der Zufall wollte, landete ich auf der Amazon Seite zum Prime Day, als der Weenect Kids grade runtergesetzt war. Also gekauft!

Und um es gleich vorweg zu nehmen: Falls ich dein Interesse geweckt habe, mache definitiv einen Preisvergleich mit dem Preis auf der Herstellerseite. Diesen kannst du mit einem Code von mir um 30% reduzieren.

Meine ersten Tage waren dabei eine Enttäuschung. Gerät bekommen, geladen, registriert, Abo abgeschlossen… und auch nach 2 Tagen kein Empfang.

Warum? – Weil ich das Gerät am Freitag am späten Abend oder sogar schon Nacht in Betrieb genommen habe. Die Registrierung und grade auch das Telefonkarten Abo muss jedoch erst durch Bankbuchungen bestätigt werden und die laufen am Wochenende nun mal nicht.

Jetzt ist das GPS Tracking aktiv und ich bereite mich auf weitere Test und Berichte vor.

Links:

Weenect https://www.weenect.com/
Amazon: http://amzn.to/2uC07Zr




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Review

KLIM Gaming Peripherie

Die Hardware von KLIM ist teilweise etwas fancy und verspielt. Keyboard und Maus verfügen über Lightshows ohne Ende. Man muss wissen, wie man es einsetzt und dann kann es richtig sinnvoll werden.

KLIM Domination

Das Keyboard hat beim ersten Starten keinen guten ersten Eindruck gemacht. Aber es möchte einem erstmal zeigen, was es kann. Eine Lichtshow extremo. Für mich sind alle 6 Programme, die man mit der FN Taste und den Entf, Pos1 und so Tasten aufrufen kann nichts.

Aber wenn man die FN Taste und ^ drückt, kommt man in den “Domination”- Modus.
Dabei kann man jeder Taste eine andere Farbe zuweisen. Voreingestellt sind die wohl wichtigsten Tasten WASD, R, 12345.
Die Farben lassen sich dabei auch ändern und auch bei jeder Taste deaktivieren.

Das ist nicht nur für Gaming cool, sondern auch für Videoschnitt, Bildbearbeitung oder Serato / Traktor.

Bei mir löst die Domination jetzt meine alte Logitech G15 ab. Mal schauen, ob ich mit dem harten Klicken gut zurecht komme. Zumindest vermittelt es einem einen direktes Feedback, wo der Druckpunkt ist.

Amazon: http://amzn.to/2tlNGwD

KLIM AIM Chroma

Natürlich geht die Maus Plug’n’Play. Aber die wichtigen Features bekommt man erst mit dem Treiber.

Damit lässt sich dann nicht nur das Geblinke einstellen, sondern auch die Marko Tasten belegen.

Die DPI Umstellung lässt sich damit auch feintunen und auch die Anzahl der Stufen dabei. Mir reichen 2 unterschiedliche Geschwindigkeiten, da ich sonst auch viel zu viel durchticken müsste.

Das Gewicht der Maus ist dabei angenehm. Zwar lässt es sich nicht individuell anpassen, wie bei einigen anderen Gaming Mäusen, aber ehrlich, braucht man da 5g Schritte? Ich habe meine immer auf max Gewicht gehabt.

Die Teflon Flächen sind schön groß und nicht so kleine Nippels.

Damit gleitet sie gut auf allen Unterlagen.

Das USB Kabel ist ausreichend lang und zusätzlich mit einem Geflecht ummantelt, der es ein bisschen schützt.

Amazon: http://amzn.to/2tlr8MG

KLIM Optics

Ich sitze Abends immer zu lange am PC und irgendwie merkt man das.

Apples Smartphones haben schon diesen Night Modus, wo auch blau reduziert wird.

Mit dieser Brille wird das an jedem Bildschirm und Fernseher und real life der Fall. Und ich muss sagen, es ist entspannender.

Zwar kann ich mit der Grille dann keine Grafiksachen mehr machen (also da, wo es auf Farbe ankommt) aber Videoschnitt etc. Super

Das gilt natürlich genauso fürs Gaming.

Kurz zur Brille. Die ist sehr stabil und trotzdem nicht schwer. Ein sehr großes Harcase und eine Microfaser Hülle und ein Micofaser Tuch sind dabei. Also alles Top!

Amazon: http://amzn.to/2ulzRlV

 




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OTT Review

Shuttle XPC nano NS02a und NS02e

Digital Signage auf Deutsch auch Digitale Beschilderung ist aus unserem Alltag schon nicht mehr wegzudenken.

Es geht hier dabei um jede Art der der Informationsweitergabe an andere. Also nicht nur um klassische Plakatwerbung, die nun durch Displays mit wechselnden Inhalten oder gar bewegten Bildern ersetzt wird.

Firmen setzten in Produktionshallen auf Transparenz und zeigen aktuelle Kennzahlen.

In Eingangsbereichen und Lobbies von Hotels oder gar dem Autohaus wird man persönlich „Willkommen“ geheißen.

Dabei ist dieses schon lange nicht mehr nur für Großkonzerne erschwinglich. Displays oder einfach TV Geräte fallen täglich im Preis. Selbst 50“ Geräte sind schon für wenige hundert Euros zu bekommen.

Und mit der NS02 Serie von Shuttle kommt ein maßgeschneidertes Gerät dazu. Also Preislich schon mal kein Grund mehr für eine gedruckte Werbeanzeige.

Geliefert wird das Gerät selbst, ein Netzteil, eine Vesa Halterung für die Montage direkt am TV und Gummifüsse, falls das Gerät im Desktop Einsatz ist.

Braucht man nur noch eine geeignete Fernbedienung oder Maus und Tastatur und schon kann es losgehen.

Das Gerät selbst ist natürlich passiv gekühlt. Weitere Spec Details am Ende des Beitrags.

Nach dem ersten Boot, kommt man in ein sehr leeres Android 5.1.1. Selbst der PlayStore wurde von Shuttle entfernt. Der Grund ist simple: Dieses Gerät ist nicht für den Endkonsumer gedacht. Es soll mit der App von Shuttle genutzt werden, die es wirklich einfach macht, schnell an gute Ergebnisse zu kommen. Oder man hat eh einen ITler, der das Gerät einrichtet und der weiß auch ohne Store, wie man eine App installiert.

Weil mit dem App Store würden auch Automatische Updates oder zumindest Nachrichten über Updates auf dem Screen erscheinen und dass ist wirklich unschön. So wichtig updates auch sind, sollte ein abgestützter Screen oder gar ein sich updatener Screen nie vom Vorschein beim Kunden kommen.

Ein Blick auf die App, welche aus 2 Teilen besteht.

Im Autostart und im Hintergrund ist auf der Box immer der wiedergebende Teil des App. Sobald man den von der Clientseite mit dem DS Creator mit Daten bespielt hat, startet die Wiedergabe. Und je nach Einstellung auch gleich nach dem ersten Starten des Gerätes automatisch. Das hat zum Vorteil, dass man morgens nach Geschäftsöffnung nur den Strom anmachen muss und schon startet das Gerät in den Präsentationsmodus.

Der DS Creator dazu ist auch als App auf der Box selber enthalten oder lässt sich für Android Smartphones und Tablets im PlayStore oder Apple AppStore kostenfrei laden.

Mit dem Creator kann man offline seine Plakat erstellen und wenn man sich im gleichen Netzwerk wie der NS02 befindet, dieses auf das Gerät spielen und starten.

Das ist ein echt cooles Feature.

Leider ist der Creator dabei sehr rudimentär. Aus meiner Sicht lassen sich mit ihm selbst ohne Dritt Software gar keine eigene Beschilderungen erstellen. Man kann zwar Texte eingeben, aber das Laufschriftband ist alles andere als hübsch und bei Werbung zählt ja nun mal die Optik alles.

Also muss man weiterhin einen Grafiker beauftragen, für einen geschmackvollen Inhalt zu sorgen.

Vorteil, man ich nicht nur auf Grafiken beschränkt, sondern kann vom Cinemagraph über ganze Filme hin zur interaktiven Information alles darstellen.

Zusätzlich kann man dann in der App den Inhalt nur in Frames verpacken. So kann man verschiedene Inhalte miteinander kombinieren und der Kreativität weiteren Freiraum schenken.

Diesen Freiraum muss man aber auch nutzen, da die App einem diesen aktuell noch nicht lässt. So muss man die Steuerung, was angezeigt wird, immer zum Beispiel von einem Webserver erledigen lassen, da die App keine Option hat, dass man zu einer bestimmten Zeit die Anzeige automatisch ändert.

Ich hoffe, dass Shuttle hier die App noch weiterentwickelt und einem mehr Potential gibt.

Auch ohne PlayStore habe ich natürlich den verbauten Komponenten auf den Zahn gefüllt.

Inhaltlich liegt die Leistung des RockChip3368 nicht ganz auf der Höhe der aktuell verfügbaren CPUs. Die 2GB Ram lassen aber trotzdem genug Raum für den speziellen Einsatzort.

Tipp

Vor meinem Fazit noch ein paar Tipps. Da Shuttle keine Online Updates (FOTA) zur Verfügung stellt und es auch keine Fallback Remote App gibt, sollte man die Box so verbauen, dass man zumindest an einen USB Port kommt. So kann man die Firmware Updates, welche via USB eingespielt werden und notfalls noch mal Tastatur und Maus anschließen, ohne die ganze Ladenzeile auseinander nehmen zu müssen.

Da das Display eh Strom braucht, gehe ich davon aus, dass noch eine Steckdose für den NS02A frei sein sollte. Ist das nicht der Fall, hat Shuttle mit dem NS02E noch eine Version der Box im Programm, die über das LAN Kabel mit Strom versorgt werden kann.

Fazit

Für wen lohnt sich nun der Einsatz? Ganz klar nicht für Endkonsumenten. Für ein Display hier würde ich auf eine Windows Lösung setzen, da man hier ganz selten rein statische Anforderungen hat.

Ansonsten lohnt es sich für jeden Werbetreibenden, Messebauer, Einzelhändler, Bäcker… selbst für Arztpraxen und Schulen. Überall, wo ich Informationen verteilen will. Aber bitte nehmt euch jemanden zu Hand, der was von Grafikdesign versteht und den Inhalt entsprechend aufbereitet.

Wer das nicht macht und sich selbst auch mit der Materie auskennt, muss nicht denken, dass man dem Kunden ein Geschenk macht, auf dem Display den eingescannten Menüplan anzuzeigen. Werbung kann auch zum Nachteil führen.

Auf Amazon

NS02A
http://amzn.to/2tvgNB7
NS02E
http://amzn.to/2uXmVQw

Herstellerseite

NS02A
http://www.shuttle.eu/de/produkte/nano/ns02a/uebersicht/

NS02E (mit POE)
http://www.shuttle.eu/de/produkte/nano/ns02e/uebersicht/

Hauptinfos zur Spec:

  • Abmessungen: 141 x 141 x 29 mm (LBH) = 577 ml
  • Android 5.1.1
  • Rockchip RK3368 Octa-Core Cortex-A53
  • PowerVR SGX6110 Grafikprozessor
  • 2 GB DDR3L onboard
  • 16 GB eMMC Flash-Speicher onboard
  • Gigabit Netzwerk
  • WLAN 802.11b/g/n
  • Bluetooth 4.0
  • SD Cardreader
  • 3x USB
  • HDMI 2.0

 




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Allgemein Review Smartphone

Cubot Rainbow 2 Review

80 Euro kostet ein neues Rainbow 2. Erneut ein Wort!

Das Rainbow 2 von Cubot ist simple, aber stylisch verpackt.
Vorinstalliert

Cubot Rainbow 2

ist eine Display Folie, die auf dem Gerät bleiben sollte.
Zusätzlich ist ein klarer TPU Bumper um das Handy. Trotz seiner dicke stört er nicht beim Bedienen. (Für andere Smartphone kostet sowas 7€. Schön, wenn es dabei ist.)

Von der Verarbeitung ist es hochklassig. Gute Druckpunkte der Taster und kein Klappern. Oder irgendein Grad oder irgendwas, was man bei 80 Euro erwarten würde. Alles passt, wie bei Geräten, die 10mal so teuer sind.

Um an das Innere zu kommen, sollte man in der unteren Ecke Anfangen, wo eine kleine Freimachung ist und nicht am USB.

Cubot Rainbow 2 Taster

Etwas schade ist, dass der Akku fest verbaut ist. Mit durchschnittlicher Nutzung komme ich damit locker über den Tag (Email, Messages, SocialMedia und Videos geschaut)

Vorinstalliert beim Rainbow 2 sind nur Google Apps und kein unnötiger Ballast (keine Bloatware).

Ansonsten ein Android 7 Betriebssystem, was kaum durch Cubot „verwohnt“ wurde und gleich beim ersten Boot will das Gerät die Firmware updaten. Updates, das ist grade in der Android Welt selten und werden von vielen Hersteller nicht angeboten. Schön, dass Cubot dieses anbietet.

Mit seinen 5Zoll ist es sehr angenehm zu bedienen und in der Hosentasche zu tragen.

Cubot Rainbow 2 Dual Lense

Überrascht bin ich von der Hauptkamera, welche sehr gute Fotos schießt. Im Vergleich zum iPhone 6s sehe ich keinen Unterschied. Erst bei ganz hohen digitalem reinzoomen kann man einen Unterschied ausmachen.
Die Video Aufnahmen sind auch erstklassig.

Das verbaute Display weisst eine sehr hohe Blickwinkelstailität auf. Auch ist der Kontrast toll und selbst bei schwierigen Verhältnissen kann man was erkennen.

Im Benchmark weisst das Gerät, dass nur 1GB Ram hat, keine Auffälligkeiten auf. Und selbst Modern Combat 5 läuft flüssig.

Auch wenn im Alltag der Aufbau von Facebook und YouTube fixer gehen könnte, laufen alle Apps gut und stabil.

Fazit: Das Rainbow 2 ist für Alltags User, die Multimedia nutzen und nicht für Gamer.

Kauflinks
Rainbow 2
http://amzn.to/2tGIass

Controller G3s
http://amzn.to/2sHbKtL

Cubot Rainbow 2 Demofoto 2
Cubot Rainbow 2 OTG fähig
Cubot Rainbow 2 Topview
Cubot Rainbow 2 Demofoto 1

 




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Allgemein Review

Review: Blaupunkt TravelPilot 55

Nachdem ich im letzten Jahr die heute auch noch erhältlichen Navigationsgeräte TravelPilot 53 und TravelPilot 54 getestet habe und seit dem oft im Einsatz hatte, habe ich nun ein Auge auf den neuen TravelPilot 55 geworfen.

Beim Produktnamen wird weiterhin auf Abkürzungen gesetzt. Offiziell „Blaupunkt TravelPilot 55 ACTIVE CE LMU“.
Dabei steht das active wohl für die neue Halterung, da dieses in den anderen Produktnamen nicht war. CE steht für „Central Europe“ bzw. Zentraleuropa (24 Länder). Alternativ bekommt man noch EU mit Karten für gesamt Europa (48 Länder) inklusive Russland und dem europäischen Teil der Türkei. Die letzte Abkürzung steht für „Lifetime Map Update“, welche kostenlose Kartenupdates verspricht, sobald Blaupunkt welche zur Verfügung stellt.

Die Basis des TP55 ist gegenüber den Vorgängern gleich geblieben. Es werkelt weiterhin ein Cortex A7 Prozessor mit 800 MHz. 3,5mm Kopfhörer Anschluss, einen microSD Kartenslot und USB Buchse für die Updates oder das Aufladen ist vorhanden.

Die Navigationsoberfläche war für mich schon bei den Vorgängern genial. Rund um die Karte wird man mit den nötigen Informationen zur Route versorgt. Verglichen mit der Festeinbau Navi im Ford Mondeo (Sync 3) um Längen besser. Zwar ist die Navigation Plug&Play direkt nach dem Auspacken, aber man kann so fast alles individualisieren, wenn man sich mit dem Gerät beschäftigt. Optisch als auch die Route betreffend. (Für Truck und Camper gibt es eine extra Version, die zusätzlich Fahrzeugdaten mit in die Streckenberechnung aufnimmt.)

Bei der Zieleingabe kennt man besser die Straße, Hausnummer und den Ort. Da eine echte Live Stichwortsuche nicht immer schnell das richtige Ergebnis zu Tage fördert. Es funktioniert, aber als Beispiel bei der Suche nach „Zoo“ in „Hannover“ bringt die Navi an den ersten Stellen der Ergebnisse Zoohandlungen.

Die beiden Hauptneuerungen der TP55 sind das Display und der Halter. Und diese sind wirklich großartige Weiterentwicklungen.

Display

Das neue Display überzeug mit hohem Kontrast und echtem Schwarz, sowie einer hohen Dynamik. Selbst bei direktem Sonnenlicht kann man noch was sehen.
Die Eingabe per Hand geht zuverlässig und benötigt keinen Stift mehr.

Active Halter

Kein gefummel mit Kabeln mehr. Kein aufbiegen einer Halterung. Klick – Klack. Einfach vorhalten und den Magneten die Navi anziehen lassen. Damit die Navi nicht wieder abfällt, werden Schläge und Stöße durch ein Nut System in 2 Achsen abgefangen. Dank direkter Kontakte an dem Halter und der Navi, muss auch kein Kabel mehr gesteckt werden.
Dieses wird einmal in den Halter gesteckt und fertig.

Fazit

Bei langen Fahrten setze ich grundsätzlich nicht nur auf eine Navi, da komischerweise teilweise unterschiedliche Umleitungen bei Stau rauskommen. Daher wird das TP55 auch künftig mein Begleiter sein. Auch ziehe ich eine Handheld Navi der Smartphone Navi vor, da der Akku des Smartphones lieber an Zielort voll sein sollte. Auch nehmen diese Offline Navigations Apps mir kostbaren Speicher ein. Rechne ich alles zusammen, bin ich mit dem Handheld besser!

Bezugsquellen

Blaupunkt TravelPilot 55 ACTIVE CE LMU http://amzn.to/2sypCLy
Blaupunkt TravelPilot 55 ACTIVE EU LMU http://amzn.to/2sydOJb
Blaupunkt TravelPilot 55 ACTIVE Truck / Camping EU LMU http://amzn.to/2t92qlV

Tipp

Wichtiger Link für Blitzer Infos http://www.blaupunkt.com/fileadmin/user_upload/Produkte/Navigation/Importieren_der_Blitzer_Standorte.pdf