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OTT Review

Minix Neo N42C-4 – Review und Upgrade

Der neue mini PC von Minix ist eine gute Weiterentwicklung der Vorgänger. Neuer Apollo-Lake Prozessor Namens N4200.
4GB Ram, welche mit einem weiteren Riegel erweiterterbar sind!
32GB Flash Speicher, welche auch erweiterterbar sind. Wie das geht ist im Video zu sehen.
Dual WLAN ac und Bluetooth 4.1
Windows 10 Pro vorinstalliert und lizensiert!
3 Displays Anschlussglichkeiten. Auch zeitgleich! HDMI zwar nur 1.4. Dafür aber auch über mini Display Port und über USB-C.
Also 4k Wiedergabe, Intel inside, Windows und viel Netzwerk.

Genial als ThinClient für Office Anwendungen, Surfen und Videos schauen. Netflix, Amazon Prime, DAZN… alles kein Problem.
Oder sogar als MediaServer zum Beispiel mit einem Plex Server um Video Inhalte anderen Geräten zur Verfügung zu stellen. Als kleiner Home NAS. Dank der drei USB 3 Anschlusse und dem USB-C Anschluss können schnelle externe Speichermedien angeschlossen werden.

Mit Windows kommt zwar der Defender mit, aber einen richtigen Virenschutz sollte man trotzdem installieren. So zum Beispiel von F-Secure, welche mit dem Anti-Virus Tool hier schon deutlich mehr Schutz bieten.

Die Minix Neo N42C-4 gibt es für 250Eur bei Amazon: https://amzn.to/3gwN1AZ oder http://amzn.to/2GZe7Ac
Die SanDisk für unter 100 Euro: http://amzn.to/2BeWufw

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DJI Mavic Air Fly More Combo – Warten auf die Bestellung

Da schreibt DJI weiterhin auf seiner Webseite zur Mavic Air Fly More Combo:

Geschätzte Lieferzeit: 5-9 Werktage nach Zahlungseingang.

Nur leider wurde meine Lieferung noch nicht mal versendet… Zeit der Bestellung: 2018-02-02 13:10:06 (UTC)

Da heisst es warten und weiter Videos schauen.

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Review

Review uleFone T1 – Dual-Lens fake und was noch?

Das uleFone T1 ist ein Dual-Lens Handy mit einer überragenden Ausstattung für unter 200 Euro.
P25 Cpu mit 6GB Ram und 64 GB Speicher und jeder Menge an Sensoren. Multi Color Notification LED, Front Blitz und USB C Anschluss.
Und einer Verpackung, die sich mit den großen Messen lassen kann.

Wäre da nicht dieses Dual Kamera Ding… die 2te hat null Funktion!

Hier zu kaufen: http://amzn.to/2AARkGG
Bei GearBest nur 20€ günstiger (aber zzgl. Steuer und Zoll): https://de.gearbest.com/cell-phones/pp_683594.html?wid=53&lkid=13066228

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Gear upgrade mit K&F Concept

K&F Concept hat eine Menge Kamera Zubehör. Unter anderem einen Fotorucksack und leichtes Reisestativ.

Das Stativ habe ich hier im Video vorgestellt:

Zu kaufen für knapp 70 Euro: http://amzn.to/2mjyFKu

 

Den Rucksack kann man hier betrachten:

Mit 60 Euro ist er noch im preislichen Rahmen: http://amzn.to/2EGoSW8

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Vorstellung: Jumper EZbook 2

Von der Spec und grade auch zu dem Preis ist das EZBook 2 von Jumper genial.

Es hat ein 14″ Zoll 1920*1080 pixel Full HD Display, welcher Super auflöst.

Der Atom Z8350 ist fähig leichte Spiele zu bewältigen und schafft locker Office Anwendungen und das tägliche Surfen und Videoschauen. Egal ob YouTube oder Netflix oder Amazon Prime Video.

Die 4GB RAM, 64GB Flash Speicher stehen intern zur Verfügung. Über die microSD Karte ist eine “Speichererweiterung” für das vorinstallierte Windows 10 Home möglich. Das von Haus aus schon recht viel Speicher einnimmt und wenn man dann noch aus dem Microsoft App Store weitere Programme installiert, wird es schnell eng. Informationen zu schnellen aber günstigen SD Karten habe ich in einem ganz anderen Test zusammengefasst.

Das kann Windows 10!

Mit Windows kommt zwar der Defneder mit, aber einen richtigen Virenschutz sollte man trotzdem installieren. So zum Beispiel von F-Secure, welche mit dem Anti-Virus Tool hier schon deutlich mehr Schutz bieten.

Nur leider mit QWERTY und somit für den Deutschen Markt nicht zu gebrauchen.

Wer damit trotzdem was anfangen kann, er kostet rund 180€ bei Amazon: http://amzn.to/2DUyp0c

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Fotga Objektivadapter Sony E-Mount auf Canon EF EF-S

Im ersten Test hat alles auf Anhieb funktioniert.

Adapter drauf und das Sigma 8 mm F3,5 für Canon und schon rammelte der Autofokus los. Ob, bei 8mm sinnlos, also MF und Unendlichkeit und mal ein Foto gemacht. Alles klappt. Bis auf die pure Objektivkennung, steht alles im Exif. Bennweite wird vom Objektiv durch den Adapter an die Kamera übertragen und im Verschlusszeit etc. wird von der Kamera richtig eingestellt.

Dann das Canon EF 50mm 1:1.4 USM Objektiv aufgesetzt und auch hier geniale Ergebnisse. Autofokus geht! Zwar dauert es viel länger, als mit den nativen Sony Linsen, da der Fokus mechanisch jedes mal durchfährt, aber es ist echt erstaunlich. Und von der Bildqualität finde ich es überragend. Und auch hier steht Brennweite, Verschlusszeit, etc. in den Exif Daten und in Lightroom lässt sich das Objektiv aus der Liste der automatischen Korrekturen auswählen und fertig.

Schärfe bis in den Rand, selbst aus der Hand geschossen.

Mein Fazit: Sehr lohnenswert für jeden, der Gläser hat und bei Umsteigen diese nicht alle neu kaufen will. Auch wenn man sich Brennweiten zulegen will, die bei Sony ein Vermögen kosten (ich denke da an das 10-18, was ca. 700 Euro bei Sony und 200 Euro bei Canon kostet).
Wer jedoch den schnellen Autofokus der Sony Kameras will, der muss auf native Objektive zurückgreifen. Auch leidet bei dem mechanischen Autofokus der kleine Akku der Sony Kameras.

Noch anzumerken: Die Canon Objektive bringen einiges an Gewicht mit. Der Adapter hat ein Stativgewinde, welches man nutzen sollte, damit nicht alles vorne dran hängt. Sowohl vom Body, als auch zum Glas: Der Adapter sitzt ohne wackeln!

 

Zukaufen für ca. 70 Euro: http://amzn.to/2A7FSlq

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Mein Workflow – wie mache ich meine Videos

Wenn du meine Videos oder Bilder gesehen hast und dich fragst, wie macht er das und was nutzt er, dann will ich das hier beantworten.

Auch bei mir ist eine Entwicklungskurve gewesen und einige Tools waren schon beim Anfang dabei und nutze ich noch heute. Andere sind mit der Zeit dazugekommen.

Da wäre die Sony a6000, die ich eh besessen habe, da es eine großartige Kamera ist. Ideal für die Familie und Kinder. Schneller Autofokus und Serienbildfunktion.
Hatte ich mal in den Cyberweeks bei Amazon günstig bekommen und ich trotz der Nachfolger a6300 und a6500 weiterhin ein Spitzengerät.

Später kam noch dieses Objektiv dazu. Sony SEL35F18. Auch hier nicht nur für Videos und Fotos von Produkten, sondern auch da primär für Familie.

Auch von Anfang an mit dabei ist das Fotographie Abo von Adobe. Mit Lightroom und Photoshop. Weil egal, was da noch so am Markt ist und evtl. kostenlos. Die beiden Tools sind unübertroffen. Und nicht jedes Bild ist perfekt aus der Kamera. Grade wenn man ken Studio hat und alle Aufnahmen im Keller entstehen. Da muss man was vom Foto verschwinden.

Das ganze läuft von Anfang an auf einem MacBook Air Late 2013. Mit i7 und 8GB Ram. Und da auf diesem Gerät iMovie mitkommt, sind die ersten Videos auch nur damit entstanden. Die ersten sind glaub ich locker die ersten 100.

Aber mit der Zeit wurde ich anspruchsvoller und bin an die Grenzen von iMovie gekommen. Speedramping, verschiedene Spuren, mehr Kontrolle über Licht und Farbe und so habe ich mein Adobe Creative Cloud um Premiere Pro erweitert. Und jetzt zuletzt habe ich meinen Workflow noch um Audition erweitert, um besser Kontrolle über meinen Ton in den Videos zu bekommen. Dank dynamic link, kann man ja mit den Tools perfect zusammenarbeiten. So sieht man bei der Audio Bearbeitung direkt sein Video und kann zu dem Bild den Schnitt der Sprache machen.

Auch wenn ich nur ein Bruchteil der Funktionen nutze, ist es das perfekte Tool für mich. Da es immer eine Tutorial im Netz gibt und ein YouTube Video eines anderen, dass einem zeigt, wie es geht, wenn man mal vor einem Problem steht.

Ich möchte aber nicht verschweigen, dass ich auch 2 Videos mit HitFilm versucht habe. Aber das ist so wie Gimp vs. Photoshop… nettes Spielzeug, aber nichts ernsthaftes.

Daher kann ich jedem nur zur Creative Cloud von raten.

Ansonsten braucht man für Videos und Fotos eines: LICHT!
Ich nutze dazu Nissin Di700 A , Softbox und Videolicht sowie ein Stativ.

So sieht das dann aus, im Keller.

 

Wer anschliessend noch upgraden will, der sollte versuchen seine Kamerabewegungen weich zuhalten. Dazu kann man auf eine entsprechende Preisgünstige Steadycam zurückgreifen.

Oder aber auf einen aktiven Gimbal. So sind einige meiner Aufnahmen auf einem iPhone 6s und X gemacht, weil es schnell und einfach geht und die Bildqualität mehr als ausreichend ist.

 

Damit ich die um Datenverlust fürchten muss, sind die meisten Daten auf verschiendenen Synology NAS Geräten und WD-RED Festplatten gespeichert.

 

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Allgemein Review

Test: Ezpad 4s Pro – Windows 10 Tablet für unter 150 Euro

Windows Tablet für 150 Euro. Geht das?

Eines ist klar. Für Geld kann man die Welt kaufen. Und sicherlich bekommt man für viel Geld bei Lenovo, Surface oder Dell oder anderen auch richtig geile Geräte. Die sind auch viel besser, als das EzPad hier.

Nur kostet das Ezpad 4S Pro von Jumper grad mal 150 Euro.
Die Verpackung ist groß. Wo doch nur das Pad, ein MicroUSB Kabel und 2 Zettel drin sind.
Und etwas unförmig angeklebt ist noch ein Netzteil für den runden Ladeport.
Es kann also über beides geladen werden. Spezielles Ladegerät oder MicroUSB am Gerät. Wobei an beiden Port richtig Strom gezogen werden kann (also über 2A) und die Ladedauer sehr gering ist.
Das Gerät verfügt sonst noch über einen USB 3 Anschluss für Pereferie Geräte jeder Art.
Micro HDMI für ein externen Monitor oder Beamer, 3,5mm Klickenstecker.
Und MicroSD Karten Slot, der weniger für Wechselmedien als für dauerhafte Speichererweiterung gedacht ist. So tief und sicher sitzt die Karte drin.
Ansonsten noch eine Kamera für Videotelefonie und nicht mehr. Und ein Mikrofon.
Der 10“ Bildschirm lösst mit HD auf und ist matt. Trotzdem sollte man beim Kippwinkel aufpassen, da sich licht trotzdem drin spiegelt.
Er erkennt 10 Finger und durch den dicken Rand, kann man das Tablet sehr gut festhalten.
Mit rund 640g ist es kein Leichtgewicht.
Installiert ist Windows 10 Home, welches aktiviert ist (keine China Kopie). Das kann Windows 10! Es lässt sich voll auf Deutsch konfigurieren und auch alle Updates werden installiert, die es gibt. Mit Windows kommt zwar der Defender mit, aber einen richtigen Virenschutz sollte man trotzdem installieren. So zum Beispiel von F-Secure, welche mit dem Anti-Virus Tool hier schon deutlich mehr Schutz bieten.

Unter der Haube werkelt der Atom Z8350, den ich schon von andern Geräten her Kenne.
Office Anwendungen und Email sind für ihn kein Problem. Und auch Spiele laufen. Klar – nicht die neuesten 3D Games, welche von in den Anforderungen eine externe Grafikkarte fordern.
In Zusammenspiel mit 4GB Ram ist alles Flüssig und man kann selbst Photoshop Basisarbeiten machen, wie ich in einem anderen Video schon gezeigt habe.
Der Akku geht locker über 6Stunden YouTube schauen und surfen.
Daher zusammenfassend: Gibt es bessere Geräte? Ja
Habe ich bessere Geräte zu einem besseren Preis gefunden? Nein.
Günstiger als viele Android Tablets bekommt man hier ein FullHD vollwertigen Windows PC, welchen man bestimmt bald auch mit einer Dockingstation und Cover Keyboard bestücken kann. Weil die Vorrichtungen dazu hat er.
Für mich auf jeden Fall eine klare Empfehlung!
Kaufen: http://amzn.to/2yMVrhM

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Allgemein Review Smartphone

Review: Cubot Note Plus

Von den Specs unterer Durchschnitt. Mit einer Ausnahme: Einer Lichtstarken Kamera.

Aber erst mal schauen, was alles dabei ist.

  • Das Handy selbst
  • Anleitung und Zertifikate
  • Ein USB C-Kabel
  • Und ein entsprechendes Netzteil, dass nur normales USB ist und keine USB 3 Ströme und Spannungen kann.

Das Handy selbst wird typisch in einem Bumber geliefert. Die Verarbeitung lässt auch hier nicht zu wünschen übrig. Der Kunststoff wirk optisch ansprechend und weisst kleine Details auf. Die Zeiten wo die Taster ein ungutes Gefühl hatten, sind auch in diesem Preissegment vorbei.

Und endlich hält USB-C Einzug.

An der unteren rechten Ecke ist eine kleine Einkerbung zum Öffnen des Deckels. Mit ein bisschen drücken und ziehen ist dieser ab und zum Vorschein kommen die beiden Micro SIM Karten Slots, welche parallel zum MicroSD Karten Slot genutzt werden können.

Für den Transport ist der Akku mit einem Kleber gegen Entladung gesichert. Die 2.800mAh reichen so für den Tag. Klebchen ab, Akku wieder rein und Deckel drauf.

Android in einer Basis Konfiguration. Keine Anpassungen von Cubot. Schnell und einfach einzurichten und auch den Fingerabdruck Sensor anzulernen. Nach ein paar Klicks ist des dann erledigt und man ist auf der Android Oberfläche.

Auch hier DEFAULT. Schön, dass Cubot nicht mit einem Crazy Launcher aufwartet oder Apps vorinstalliert. So sollte ein Android Phone aussehen.

Die Android Installation mit den Recovery Daten gelegt knapp über 6GB der 32 eingebauten GB. Ram wird rund 1GB von den 3GB dauerhaft verwendet.

Der Fingerabdruck Sensor macht einen guten Job. Wenn er auch etwas braucht, bevor er den Bildschirm freigibt.

Die Installation ist wie geschrieben nicht nur frei von Bloatware, sondern auch von Viren oder Adups.

Bei den Benchtest ist das Gerät nicht der Überflieger. Zwar erlaubt es sich keinen großen Ausrutscher, aber anspruchsvolle Spiele sind nur mit Einschränkungen spielbar. Im Alltag ist der Speed aber ausreichend.

Das absolut überragende ist dann ehr die verbaute Kamera. Eine Linse und nicht dieser Dual Lense Schnick-Schnack. Und dafür eine richtig gute.

Selbst im LowLight top Aufnahmen. An der Testkarte keine Schwäche und selbst im Dunklen Raum geblitzt und gestochen scharf das Bild

Meine Brücke zeigt selbst bei 700% zoom keine Probleme.

Somit zusammenfassen:

Bis auf die Abstriche beim MediaTek MT6737T überzeugt das um die 100 Euro teure Handy. Full HD Display und USB-C ist selten bei den günstigen Smartphones. Die Kamera ist ein absolutes Highlight.

Mit dem Note S hat Cubot mir zumindest gezeigt, dass sie es können und das X18 scheinbar nur ein Ausrutscher war.

Bei Amazon http://amzn.to/2ib4VBi

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Allgemein Smartphone

Review: Cubot R9

Das Cubot R9 ist ein weiteres Smartphone ein der Preisklasse unter 100 Euro.

Die 3 Top Merkmale sind:

  • Preis-/ Leistung
  • Fingerabdruckscanner
  • Kamera

Und betrachtet man das Smartphone alleine für sich, gibt es keinen großen negativen Punkte. Einzig, dass der USB an diesem Gerät kein OTG ist, gefällt mir nicht.
Ansonsten stellt sich erst im direkten Vergleich zu 3mal oder gar 10mal so teuren Geräten ein Unterschied dar.

Natürlich ist die CPU nicht ganz leistungsfähig. Aber alle Alltagsarbeiten werden ausgeführt. Email, Chatten, SocialMedia, Videos schauen. Mit nichts gibt es echte Probleme. Ab und zu braucht selbst im WLAN facebook in der App beim Seitenaufbau. Grade, wenn viele Bilder auf der Seite sind.

Der Fingerabdrucksensor ist wirklich genial. Selten, dass man mehrfach Touchen muss. Selbst nachdem das Handy die ganze Nacht nicht an war, wacht es so sofort auf.

Die Hauptkamera macht für die Preisklasse wirklich tolle Fotos. Egal ob keine Spielzeugfiguren oder unter freiem Himmel. Für „nur“ 13MP sind diese sehr detailliert und scharf.

Das Handy selbst gibt es hier: http://amzn.to/2vBFbPo