Ein unüberschaubarer Markt and Drohnen, Multicoptern, UAV… die Namen sind so vielfältig, wie das Angebot. Und der Großteil des Angebotes ist das Geld nicht wert. Gute und verlässliche Geräte stellen 2-3 Firmen her, wenn überhaupt.
Und nun kommt eine neue Billigdrohne auf den Markt. 109 Euro für die Ryze Tello.
Was erwartet einen? China Schrott, wie bei den meisten anderen Geräten in dieser Preisklasse?
Oder doch was solides, weil DJI seine Finger im Spiel hatte?
While starting to fly my Mavic Air and Tello, I joined several Facebook groups and Forums. And one questions is raised very often:
How to upload a 360° Panorama Picture to facebook?
I mean the upload itself is easy. But how to make give it this cool scroll and move effect?
Most people upload and download the pictures to online webpages to upload it finally to facebook. But before they have anyhow edited the picture in Photoshop. That why I decided to give away a free template that you can save your 360° Pano directly from Photoshop and upload it to facebook!
How to do that?
Open the PSD file in Photoshop.
Place your layers from other files via copy or drag & drop.
Don’t work to much in this PSD file itself.
Select “Save as…” and select JPG from the dropdown
Don’t use the new or old export dialog! Just Save as.
Seit ich meine Mavic Air und Tello habe, bin ich auf den entsprechenden Gruppen aktiv. Dort kommt immer wieder die Frage auf, wie man diese interaktiven 360° Panoramafotos hochlädt. Meistens wird dann eine andere Webseite genannt, wo man erst sein Bild hoch und dann wieder runter lädt.
Das ist jedoch nicht nötig. Zumindest nicht, wenn du sowieso Photoshop hast und das Bild dort schon bearbeitet wurde. Dann kann man es direkt von dort speichern und zu Facebook laden.
Wie geht das?
Öffne die PSD Datei in Photoshop
Ziehe oder kopiere Deine Layer in die Datei rein
Versuche sonst möglichst wenig in der Datei selber zu arbeiten.
Gehe auch “Speicher unter…” und wähle JPG aus dem Dropdown
Nicht über einen der Export Dialoge gehen. Nur Speichern unter!
Die Bildqualität kann man noch ein bisschen einstellen.
Die beiden Taschen aus der FlyMore Combo sind ja nett und stylisch. Nur wozu kann man grade die große Tasche denn wirklich benutzen?
Ich habe mit daher zwei richtig robuste Tragetaschen bzw. Koffer für die DJI Mavic Air angeschaut und diese dem ein oder anderen Test unterzogen.
Die beiden Cases sind die “Smart Edition” und die “Explorer Edition” von MC-CASES.
Smart Edition
Die Smart Edition nimmt bis auf die Porellerschützer alles aus der FlyMore Combo auf. Alle 3 Akkus, der Mehrfachlader, Netzteil usw. Und natürlich die Drohne und die Fernbedienung auch.
Dabei schützt das Case alles vor groben Umwelteinflüssen und Stössen. Ist jedoch nicht zu groß, um es nicht eben mal im Rucksack verschwinden zu lassen.
Das es dabei auch noch robust ist, hat es bei -10°C beweisen müssen.
Wer mehr braucht, für den ist die Explorer Edition da. Hier ist voller IP67 Schutz gegeben. Die erste Ziffer steht dabei für den Schutz gegen Fremdkörper und die zweite Ziffer für den Schutz gegen Wasser. Übersetzt heisst es soviel wie: Staubdicht und Schutz gegen zeitweiliges Untertauchen.
Ich habe Wasser auf alle Öffnungen des Cases laufen lassen. Auch an die Schaniere. Alles trocken. Zusätzlich habe ich einen 1,5kg Hammer auf das Case fallen lassen. Auch keine Spuren. Genauso wie die Smart Edition, stand auch dieses Case bei -10°C einen Tag im Freien.
Zusätzlich schluckt die Explorer Edition noch viel viel mehr Zubehör. Sei es bis zu 8 Akkus oder sonstiges Zubehör. Das Ding ist einfach gigantisch.
Mehr Details zu diesen oder anderen Cases gibt es auch auf der Hersteller Seite. Neben unzähligen Cases für UAVs, gibt es dort auch Koffer für Digitalkameras, wie die Lumix GH5 oder Rucksäcke für Goggles.
Natürlich lieben wir unsere kleine Drohne aus vielen Gründen. Einer der meisten ist ihre Mobilität. So klein, dass man sie überall mit hinnehmen kann. Super genial ist der überarbeitete Controller, wo man ja diese Sticks abnehmen kann. Perfekt und platzsparend zum Reisen.
Aber die letzten Tage waren richtig kalt in Deutschland und nicht umsonst liegen der FlyMore Combo gleich Ersatzsticks dabei. Wer nicht aufpasst oder kalte Hände hat, der verliert schnell einen der Sticks.
Und wenn man genug Platz im Rucksack hat, warum abschrauben?
PGYTECH hat die schon für die Mavic Pro und Spark bekannte Abdeckung für die Sticks auch für die Air auf den Markt gemacht. Sitzt schön fest und lässt sich über zwei kleine Mulden an den Seiten wieder abnehmen.
Schnell aufzusetzen, kein abgefummel, wenn es nicht sein muss und trotzdem alles sicher und toll.
Ein weiteres nützliches Teil ist Umhängeband für den Controller. Also ein Lanyard. Wie bei allen PGYTECH Produkten liegt eine kleine Kurzaleitung bei.
Der Metallbügel wird hinten abgesetzt. Nicht in die Löcher ein oder unterharken. Nur raufsetzen.
Dann auf der anderen Seite drüberstüplen und fertig. Evtl. Noch etwas feinausrichten, dass der USB Port voll zugänglich ist und der Halter dadurch auch mittig sitzt.
Wenn man jetzt noch das Handy einsetzt, dann neigt er sich super in Richtig des Piloten.
Dieses kann man dann über einen Verschluss mit dem Nackenbank verbinden. Rastet sehr gut und wird über der Knopf wieder freigebeben, falls man die Remote mal weglegen will.
Das Nackenband selbst ist noch in der Weite regulierbar.
Alles in allem jeweils ein geniales Zubehör für je 12 Euro.
Ich liebe meine DJI Mavic Air aus vielen Gründen. Einer ist, dass sie ja so kompakte und kleine Drohne ist. Immer dabei und Einsatzbereit, wenn es irgendwo ein schönes Motiv gibt.
Doch teilweise muss oder möchte man von einer Öberfläche starten, wo ein bisschen mehr Bodenfreiheit helfen würde. Auch wenn man sie vorsichtig ins Gras setzt kann Druck und so eine Dauerlast auf den Gimbal bringen. Zusätzlich mag Dreck oder andere Verunreinigung auf die Linse kommen.
Klar, man kann immer diese bunten Landing Pads mitschleppen… Naja, da schauen die Laute schon komisch und der vermeidliche Wutbürger wird angelockt und man muss sich rechtfertigen, warum man hier jetzt fliegen darf oder nicht.
Dann doch lieber ganz unauffällig mit dieser kleinen Erweiterung von PGYTECH starten!
Die Montage ist einfach. Vorne werden die Zusatzbeinchen einfach auf die Antennen aufgeschoben.
Hinten sich die Füsse unterschiedlich pro Seite. Am einfachsten dreht man den Rücken der Drohne zu sich und dann muss die Öffnung der Halterung zu einem zeigen. Einsetzen und zuschnappen lassen.
Die grade mal 18g schweren Beine beeinflussen das Flugverhalten gar nicht. Es wird nicht mal ein Zusatzgewicht erkannt, wie es bei den Probeller Guards der Fall ist.
Für grad mal 14 Euro eine lohnende Zusatzanschaffung zur Mavic Air.
In meinem ersten Test hat sich klar gezeigt, dass eine Class 10 U1 nicht wirklich sinnvoll für die DJI Mavic Air ist. Egal ob als SD, SDHC oder SDXC, was zur Geschwindigkeit nichts aussagt, sondern nur zur Speicherkapazität.
Wichtiger ist das U Symbol mit der Ziffer drin, da damit alle Karten über der Class 10 Geschwindigkeitsangabe eingeteilt werden. Alle Karten in diesem Test entsprechen der U3 Kennung aus der UHS Speed Class, was auch der V30 aus der Video Speed Class entspricht.
Leider ist das ganze Bezeichnungskram etwas durcheinanderbringend. Da es dann noch die UHS Einteilung gibt. Aber kurzum, alle Karten sind UHS-1.
Daher habe ich die aktuell in den Gruppen diskutierten Karten genommen und einem Test unterzogen. Dazu wurden alle Karten aus der Verpackung direkt in die Mavic Air gesteckt und dort zuerst formatiert. Anschliessend wurde ein 7fach Serienbild mit der Mavic Air geschossen. Volle Auflösung und RAW+JPEG. Ist habe anschliessend die Zeit mit der Videoschnitt Software Premiere Pro auf dem Screenrecording zwischen dem Auslösen und dem wieder zur Verfügung stehendem Auslöser genommen.
In der 2ten Testreihe wurden die Karten in der Sony a6000 mit den mitgelieferten Adaptern eingesetzt. Formatiert, damit das von Sony gewünschte Dateisystem zur Verfügung steht und eine 5fach Belichtungsreihe geschossen. Die Zeit in Pr wurde zwischen dem Auslösen und dem erlöschen der roten LED für den Schreibzugriff genommen.
* Herstellerangabe auf der Verpackung
** zum Testzeitpunkt 1.3.2018 auf Amazon
Fazit
Die beiden Spitzenmodelle Extreme Pro und Pro Plus sind den Mehrpreis nicht wert. Mein Sieger ist die SanDisk Extreme Plus, auch wenn die Evo Plus das beste Preisleistungsverhältnis hat und für unter 21 Euro sogar die 64GB Version zu bekommen ist. Natürlich sind alle 4 Karten super für die DJI Mavic Air.
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