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Cubot Note S: Mittelklasse zum absoluten LowEnd Preis

Kurzbericht

Positiv

  • PREIS !!!
  • Hersteller Firmware Updates und Versionssprünge werden bereitgestellt
  • Großer Display Betrachungswinkel
  • Gute Toucherkennung
  • Keine übermäßige Bloatware
  • Akkupower
  • Stabilität und Geschwindigkeit

Neutral

  • Telefonfunktionen sind wie zu erwarten.
  • Datenraten (wird angeboten ohne LTE) und Konnektivität.
  • Android Funktionen sind wie zu erwarten.

Negativ

  • Lautsprecher schon bei geringer Lautstärke sehr schlecht. Weniger für Freisprechen oder Musik geeignet.
  • Die Kamera ist keine 8MP, sondern real 5MP und das ist fern allem, was toll ist.

https://www.youtube.com/watch?v=FNmtHgyW8wI

Ausführlicher Bericht

2016 hatte die Firma Cubot angefangen u.a. mit dem Note S, absolut günstige Smartphones mit überragender Qualität auf den Markt zu bringen. Wo die bekannten Marken sich die USA oder Europa für die ersten verfügbaren Module aussuchen, hat Cubot das in Afrika gemacht.

Das für mich überraschende war zuerst, dass auf dem Note S NICHT Android 5.1 läuft, sondern Android 6! Da grade bei Android die Update Politik auch bei den großen Anbietern mehr als zu wünschen übrig lässt und man selten einen Versionssprung der Firmware bekommt, habe ich (auch nachdem ich mich im Netz weiter zu dem Handy informiert habe) erfahren, dass Cubot regelmäßig updates verteilt. Diese lassen sich bequem OTA (OverTheAir) oder als Datei installieren.

Wie jedem Computer oder Smartphone liegt natürlich auch diesem Gerät keine „Bedienungsanleitung“ bei. Aber man liest solche „Beschwerden“ komischerweise ab und zu.

Das Unboxing der zeitlosen weißen Box bringt ein MicroUSB und ein Ladeadapter zum Vorschein. Das Smartphone selbst kommt sogar in einem klaren TPU Case (da muss man bei iPhone schon 6Euro zusätzlich für hinlegen) und hat eine Displayschutzfolie drauf. Die Folie soll drauf bleiben und ich keine reiner Transportschutz!

Als erstes sollte man den rückseitigen Deckel abnehmen. Dafür gibt es in der einen unteren Ecke eine Freimachung. Es geht zwar auch vom USB Port an, aber unten ist einfacher. Zum Vorschein kommt der riesige Akku, welcher mit einem Klebchen gegen entladen gesichert ist. Dieser muss natürlich ab.

Zusätzlich sind hinten 2 Slots für jeweils Micro-SIM und die SD Karte. Leider bekommt man die SD Karte nur mit entfernen des Akku gescheit raus, so dass sich diese nicht als Wechselmedium eignet. Daher dazu später noch ein Tipp.

Das Display ist sehr gut ablesbar, auch bei Sonnenschein. Zusätzlich verfügt es über einen sehr große Seitenablesbarkeit. Man kann noch auch sehr spitzem Winkel alles sehr gut erkennen.

Die Toucherkennung geht bis in jede Ecke und Bildschirmrand sehr genau. Es werden max. 5 Finger erkannt. Ein umlaufender schwarzer Rand von ca. 3mm bleibt.

YouTube wird max. als 720p wiedergegeben. Die sind aber schön scharf und mit einem sehr guten Kontrastverhältnis. Seite an Seite mit dem iPhone 6s (ohne Plus), welches 1440p bei YouTube wiedergibt und aufgrund seines viel kleineren Displays ja eine noch höhere Pixeldichte haben sollte, fällt es mir schwer einen effektiven Unterschied zu erkennen.

Die 3 seitlich vorhanden Hardware Knöpfe für Lautstärke und Power klappern nicht und haben einen sehr angenehmen Druckpunkt. Wirken also alles andere als billig.

Die Akkuleistung ist bemerkenswert. Am ersten Tag mit dem Handy musste ich ja gleich wissen, was es alles kann und man spielt viel mit rum. Macht alle Downloads, installiert alle Apps, habe 3 Benchmark Programme laufen lassen. Alles nur auf Akku und selbst am 2ten Tag, macht man ja noch überdurchschnittlich viel, mit seinem neuen Handy. Erst am 4ten Tag musste ich wieder laden!

Besagtes iPhone muss jede Nacht ans Netz!

Der Lautsprecher, den man ja doch mal zum Freisprechen oder Musikhören nutzt, ist leider auf der Rückseite. Wenn man das Telefon auf den Tisch legt, geht eine Menge Lautstärke verloren. Zusätzlich ist er schon von sich aus nicht von toller Qualität und knarzt schon bei geringer Lautstärke.

Das zweite große Manko sind die eingebauten Kameras. Grade die Hauptkamera, welche mit 8MP beworben wird, hat nur reale 5MP. Die anderen werden interpoliert. Das führt zu matschigen Bildern ohne viel Details. Im Innenraum kann man spielende Kinder schon überhaupt nicht fotografieren. Weil hier zusätzlich Bewegungsunschärfe und nicht passende Verschlussgeschwindigkeit dann zu unbrauchbaren Fotos führt.

Fazit:

Als erstes Smartphone für Kinder kann man hier gar nichts falsch machen. Grade bei dem Preis, muss man dann nicht gleich einen neuen Kredit aufnehmen, wenn es runter fällt oder verloren geht.

Aber auch für alle anderen ist dieses Handy vol zu empfehlen, solange nicht die primäre Anforderung das Digitale Fotografieren ist, was meiner Meinung nach nie was auf dem Smartphone zu suchen hat.

Kaufempfehlung für um die 90 Euro u.a. auf Amazonhttp://amzn.to/2rsDlOs

Der versprochene Tipp: Der Micro USB Port ist ein OnTheGo Port. Das heißt mit einem 5 Euro OTG Kabel kann man auch an diesen einen USB Stick oder andere externe Speichermedien anschließen.

 




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Test: AUKEY SK-M30 Eclipse

Einfach Top. Ich kenne JBL und Philips Bluetooth Boxe. Beide mehr als doppelt so teuer und der AUKEY Eclipse steckt diese locker in die Tasche.

Zusätzlich noch erstklassige Wohnzimmer Optik. Die Box ist mit Stoff überspannt und fasst sich sehr gut an. Muss man nur absaugen und nicht abwischen.
Die beiden seitlichen Elemente sind noch mal auf einer Membran aufgehängt und schwingen bei Bass mit. Ob sie aber eine „Bassreflex“ Funktion haben. Auf den Bildern hier ist ja zumindest zu stehen, dass nur die beiden Lautsprecher nach vorne aktiv sind.

Und die machen richtig Dampf.
Dazu noch super Klang.

Aukey Eclipse>Posted by Test ’n‘ Review on Mittwoch, 14. Juni 2017

Ich hoffe es kommt im Video rüber (auch wenn es evtl. nicht dein Musikgeschmack sein sollte).

Den Lautsprecher gibt es bei Amazon: http://amzn.to/2spQXhN

Den ganzen Mix gibt es bei The Hood Internet: https://www.facebook.com/thehoodinternet/videos/10154790163072989/

 




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Fitnesstracker Bestenliste 2017

Die Überwachung seiner eigenen Aktivität ist nichts neues. Kleine Armbänder zeichnen Aktivität, wie Bewegung, auf. Bei Inaktivität erinnern sie einen daran, sich mal wieder zu bewegen.

Dieses Jahr gibt es aber einige Änderungen bei den Trackern. Sie bekommen immer mehr Smartwatch Funktionen. Sie können nun Herzfrequenzen Messen (einer sogar Blutdruck) und der Preis is gerutscht. Für grade mal 40 Euro bekommt man meinen Testsieger.

Testsieger: ROGUCI P1WK-Or-0323

Diese ist nach meinem aktuellen Dafürhalten ein Überflieger.
Das Design finde ich genial. Das Orange ist dynamisch und leuchtet schön aber doch unscheinbar. Man wird auf die Uhr angesprochen oder bekommt zumindest Blicke.
Ich habe sie die letzten Tage bei vielem getragen. Arbeiten mit dem Bohrhammer über Kopf: Uhr und ich waren komplett verstaubt. Duschen mit der Uhr und alles sauber. Sprich: Wasser und Staub ist kein Problem.

Das Aktivitätstracking ist sehr genau.
HR Messung über den Tag und auf Anforderung ist auch (im Vergleich mit einem Oximeter) sehr genau.
Und zu meiner Überraschung funktioniert auch die Blutdruckmessung. Habe parallel mit einer Unterarm Manschette nachgemessen. Fast gleich!
Ich wäre zwar vorsichtig, davon eine Medikation abhängig zu machen! Aber um ein Abdriften der Werte festzustellen: Super.

Die App „H Band“ auf dem AppStore fürs iPhone ist die Beste, die ich für Smartwatches kenne.
Übersetzung passt zu einem hohen Grad. Und es ist die einzige App, die Schlafunterbrechungen trotzdem zu einer Nacht rechnet.
Beispiel: Unser Baby schreit um 3 und muss wieder in den Schlaf gebracht werden. 20min Wachphase und dann weiterschlafen.
Selbst bei den Highend Geräten, ist die Nacht denn dort vorbei. Diese App zeigt die Wachphase und 2 Schlafphasen in der Nacht. Und natürlich auch die Schritte, die ich in der Zeit gemacht habe.

Geladen wird die Uhr über einen Halter, in den die Uhr eingehängt wird. Das ist gegenüber den Lösungen anderer Uhren, wo ein USB Lader im Armband versteckt ist, von Vor- und Nachteil.
Vorteil ist klar, dass das Armband durch das ständige stecken nicht kaputt geht. Nachteil aber, man muss den Lader mit in Urlaub nehmen.

2ter Platz: YAMAY Modell unbekannt

Ganze knapp hinter dem Ersten kommt dieser Yamay Tracker mit dem überragenden Multitouch Display. Zusätzlich sind es die kleinen Dinge, die diesen Tracker ausmachen.
Wie bei den teuren Modellen, hat das Armband in dem Ding, was den Schnippel hält einen kleinen Dorn. Dadurch verrutscht er nicht. Genial einfach.

Auch ist der Verschluß selbst nicht so ein Klapperteil, wie ich es bei anderen Trackern schon gesehen habe.

Aber überragend ist das Display. Ich habe mir vorher ein paar Videos angeschaut und andere Tracker. Viele hatten da einen Schwachpunkt und die Steuerung war kompliziert. Hier ist das nicht so.
Hoch und Runter wischen geht durch das Menü. Rechts und Links wischen durch die Tagesaktivitätsanzeige.

Im Menü kann man dann unendlich viel machen. Von der gezielten Aufzeichnung einer Aktivität (wie laufen) oder der Bedienung der Musik am Smartphone. Echt cool.

Die App bekommt man offiziell im Store und die verbindet sich auch mit Apples Health und meldet die Daten dahin.
Aber auch sonst, ist die App einfach und verständlich. Über diese kann man dann gleich noch mal viel mehr einstellen und sich zum Beispiel die Nachrichten seiner Chatprogramme auf den Tracker senden lassen.
Richtig lesen geht zwar nicht, man sieht aber ob es sich lohnt das Handy aus der Tasche zu holen oder ob man sich zeit lassen kann.

3ter Platz: YAMAY SW322

Die meisten Tracker haben nur einen Knopf (egal ob hart oder touch). Dieser hat wie die großen Marken, ein Touchdisplay.
Wischgesten von oben nach unten und rechts nach links haben unterschiedliche Funktionen. In den Settings (nach langem Drücken) sind sogar unterschiedliche Bereiche zu drücken. Das kenne ich noch von keinem Tracker.

Das Display ist toll aufgelöst, wenn auch unter Sonne schwer einzusehen.

Er hat die typischen Funktionen eines Activity Tracker . Über einen Bewegungssensor wird der Aktivitätsstatus ermittelt. Gehen, sitzen, laufen und das wird dann in Kalorien umgerechnet.
Über Bluetooth verbindet er sich bei mir zum iPhone. Die zugehörige App (gibts im AppStore und für Android) ist eine der besten LowCost China Apps für Tracker. Verständliche Übersetzung und gute Darstellung.

In der Preisklasse der Tracker ist der HR Messer in den Trackern enthalten. Ich habe diese mehrfach überprüft (mit einem Oximeter und auch Blutdruckmessgerät) und die Ergebnisse stimmen!

Das Laden und Armband passt gut zusammen. Weil der Tracker vom Armband umschlossen wird, kann dieser nicht gleich rausfallen, wenn das Armband ausleiert.

Sonst im Test

Viele verschiedene Modelle, die alle gut sind, aber nicht aus der Masse herausstechen, wie die Top 3.
So wäre zwar das Modell HR4 einer der besseren, aber die App dazu ist nicht tragbar.

Looser: YAMAY SW501

Im unteren Bereich der Uhr befindet sich ein Sensor (gekennzeichnet durch einen Fingerabdruck). Durch diesen steuert man die ganze Uhr lokal. Tippen und lange Drücken sind die einzigen 2 Befehle, die man der Uhr damit geben kann.
Das wird sauber erkannt.

Auch die Verbindung mit meinem iPhone 6s über Bluetooth geht einfach und über die App aus dem Appstore kann man die Daten der Uhr abrufen bzw. einige Sachen einstellen (Uhr, Schrittlänge…).
Die App ist in Deutsch aber in keinem guten. So steht „Tor“ für „Ziel“.

Sehr gut ist die Wasserdichtigkeit, wodurch man auch mit der Uhr duschen kann.
Über einen Klipp lädt man die Uhr über USB. Eine Ladung hält dabei gut eine Woche.

Negativ ist die Displayhelligkeit. Draussen fast nicht abzulesen.

Danke

Mein Dank geht an YAMAY DIRECT und Dax Hub Limited, welche mir einen Großteil der Tracker zur Verfügung gestellt haben.

 




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Review: Bamboo Folio

Mit dem Folio bringt Wacom ein klassischen Block auf den Markt, der umgehend digitalisiert.
Dabei benötigt der Folio kein teures Spezialpapier oder einen dicken Stift. Es funktioniert auf jedem Block und dieser kann zusätzlich noch sehr dick sein.

Zu kaufen gibt es den Folio als A5 und auch als A4 Version u.a. hier http://www.mediamarkt.de/de/product/_wacom-bamboo-folio-klein-2229870.html

 




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HDMI Recorder

AGPtek HDMI/YPBPR Game Capture Full HD 1080p Videorecorder für Xbox 360&One/ PS3 PS4 – Sprachaufnahme über Mikrofon fϋr sowohl HDMI als auch YpbPr – Speichert direkt auf USB2.0 Flash oder Externer Festplatte[NEUE VERSION]„, so mein der Hersteller, das Gerät betiteln zu müssen.

Dabei handelt es sich einfach um einen Video Recorder für HDMI.
Zwischen TV und die Quelle (Apple TV, Android OTT, PlayStation, Xbox etc.) schalten und aufzeichnen. Natürlich nur, wenn das Signal keinen Kopierschutz hat.

Für viele Videos hier auf dem Kanal setze ich so ein Gerät ein.

HDMI Recorder: http://amzn.to/2rsukJG
der mini PC aus dem Video: Minix Neo Z83-4: http://amzn.to/2r7POZv

 




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OTT Review

LowCost Beamer mit Android

Vorweg: Es gibt bessere Beamer und es gibt bessere Android Boxen.
Jedoch in Relation zum Preis von um die 150 Euro bietet der Beamer ein sehr gutes Ergebnis.

Vorteile:

  • Spielt dank Kodi 16.1 fast jedes Video, Audio und Bildformat ab, was es gibt
  • Helligkeit ist schon bei leicht abgedunkeltem Raum oder abendlicher Dämmerung ausreichend

Nachteile:

  • CPU (SoC) und Android 4.4 ist veraltet – kaum Apps lassen sich installieren.

Im Lieferumfang ist alles nötige dabei. Man braucht nur noch Batterien und es kann los gehen.
Der Beamer startet auch gleich ins Android. Dort kann man zwischen dem Multimedia Player Kodi (der bei der Boxleistung und der Version nicht mir AddOns belastet werden sollte) und verschiedenen Screen Casting Apps wählen.
Der Google PlayStore ist zwar auch drauf, jedoch versagen die meisten Installationen aufgrund der Hardware und Android Version.

Kodi spiel so gut wie jedes Format ab. Bis auf 4k Inhalte. Bei 1080p und 60fps stimmt der Audio Sync nicht mehr. Sonst geht alles.

Über die installierten Apps wie MiraCast, ist binnen ein paar Sekunden eine Verbindung zu meinem Tablet aufgebaut und der Bildschirm wird mit leichter Verzögerung übertragen.

Für den kleinen Geldbeutel oder das kleine Public Viewing sehr geeignet. Bei Amazon: http://amzn.to/2r5jnt4

 




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Allgemein Review

Gimbal Zhiyun Z1-Smooth-C

Seit meine Tochter laufen kann, laufe ich hinterher. Teilweise mit Kamera und durch das Laufen verwackeln die Videos immer. Daher habe ich mich informiert, was ich tun kann um das Bildwackeln wegzubekommen zu minimieren.
Software, wie iMovie, bekommt es nicht sauber hin und bescheidet dazu ja auch das Bild.
Freischwingende stabilisierer schwingen so frei, dass sie dem Objekt nicht folgen. Ein Gimbal ist also die perfekte Wahl.

Verschiedene Berichte im Netz stellen  Zhiyun immer wieder ein sehr gutes Zeugnis aus und dafür zu einem Top Preis. Das kann ich jetzt bestätigen.

Das Smartphone (bei mir ein iPhone 6s) wird in die Klemmhalterung eingesetzt.
Vorsicht, die Federspannung ist richtig stark und man sollte nicht die Haut vom Finger dazwischen kommen lassen. Tut weh.
Anschließend wird das Phone durch verschieben und ggf. ein Gegengewicht in Waage gebracht. Das schont die Akkus, da die Motoren (welche bürstenlos sind und damit wartungsfrei) nicht gegen das Gewicht des Phones arbeiten müssen, sondern nur für die Nachführung/ Ausrichtung.
Die ganze Ausrichtung dauert keine Minute (wenn man es ein paar Mal gemacht hat) und benötigt keine Werkzeuge.

Über den seitlichen Anschalter wird das Gerät angeschaltet. Zur Aktivierung muss man anschließen noch auf den Joystick klicken.
Im ersten Modus wird das Phone zwar ausgerichtet, wird aber horizontal mitgeführt. Dadurch kann man mit etwas Übung sogar um das zu filmende Objekt rumlaufen und verliert es nicht.
Ein Tippen auf den Joystick und diese Funktion ist auch fixiert.
Ein doppeltes Tippen und das Nachschwenken ist nicht nur horizontal, sondern auch vertikal möglich.

Über den Joystick kann wann in den verschiedenen Modi das Smartphone manuell ausrichten.

Fazit GENIAL!

Beim Ausschalten muss man etwas aufpassen, da die Motoren abgeschaltet werden. Je nachdem wo das Smartphone ist, kann es ggf. gegen Teile des Gimbal schlagen.

Selbst Selfiaufnahmen gelingen mit dem Gimbal viel viel besser, als mit so einem doofen Selftstick.

Das Gewinde am Fuß des Haltegriffes ist auch genial. Habe den Gimbal für ein paar Aufnahmen schon auf ein Stativ geschraubt und muss so nicht drauf achten, ob das Stativ nun vollkommen in Waage ist. Darum kümmert sich da dann der Gimbal. Aber zusätzlich kann man da eine Handschlaufe oder sonstiges Zubehör dran machen.

Der Micro USB Eingang am Stick ist für Firmware Updates und die Kalibrierung, welche man z.B. mit einer Software machen kann und sollte. Die Software gibt es für Mac und Windows.
Leider kann man darüber nicht die Akkus laden.

Der Smooth-C kostet knapp über 200 Euro und ist für Smartphones bis 7″ wie iPhones, SAMSUNG wie das Galaxy aber auch Motorola oder Blackberry.

Zusätzlich gibt es für DSLRs oder Systemkameras for Sony a6000 größere Gimbals.

Amazon Link für den hier getesteten Smooth-C: http://amzn.to/2qe8Or9

VersionZ1 EvolutionZ1 Smooth CZhiyun Z1-Smooth2FBA - Zhiyun Z1-Smooth2- RCZhiyun Crane Stabilizer-MZhiyun Crane Stabilizer M - RCZhiyun Crane Camera StabilizerZhiyun Crane StabilizerZhiyun Crane Stabilizer -RC
FürAction Kamera wie GoProSmartphone <7"Smartphone <7"Smartphone <7" mit Fernbedienungdiverse Typen bis 650gdiverse Typen bis 650g mit Fernbedienungdiverse Typen bis 1200g mit Fernbedienung und Doppelhandgriffdiverse Typen bis 1200gdiverse Typen bis 1200g mit Fernbedienung
Preis289 Euro219 Euro289 Euro319 Euro549 Euro579 Euro849 Euro749 Euro779 Euro
Linkhttp://amzn.to/2qdmyQehttp://amzn.to/2qdmyQehttp://amzn.to/2qe8Or9http://amzn.to/2qe8Or9http://amzn.to/2psngv9http://amzn.to/2psngv9http://amzn.to/2paea5uhttp://amzn.to/2paea5uhttp://amzn.to/2oSfnMdhttp://amzn.to/2oSfnMdhttp://amzn.to/2paistNhttp://amzn.to/2paistNhttp://amzn.to/2pakM3Ghttp://amzn.to/2pakM3Ghttp://amzn.to/2paEnkhhttp://amzn.to/2paEnkhhttp://amzn.to/2pojzUWhttp://amzn.to/2pojzUW
Aktuelles Listing
Verschiedene Gimbal der Firma Zhiyun im Überblick.
Preise zum Zeitpunkt der Erstellung. Anpassungen des Anbieter sind möglich und ggf. nicht nachgepflegt. Auch mag der Anbieter keinen Bestand mehr haben. Das ist alles nicht in meiner Hand. Alle Links in der Liste sind Affiliate Links.

 




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Allgemein Review

Vorstellung LCD Grafiktablett

Da ja alle Katzen mögen…

Wie cool ist das denn?

Ein digitales Memoboard. Und das für 30 Euro.
Ich war anfangs schon skeptisch und hatte gezweifelt ob der Kontrast gut ist oder die Auflösung. Oder ob mein Handballen malt.
Und jetzt habe ich die ersten Striche gemacht und kann nur sagen: GEIL

Der Stift und die Oberfläche haben eine gute Reibung. So wie bei einem neuen Intus von Wacom. Nicht zu glatt, aber auch nicht zu rau.
Der Kontrast kommt auf dem Foto nicht mal richtig rüber, da irgendwie auf dem Foto das Pad spiegelt. Ist real nicht so.

Zwei Mal auf den Löschen Knopf und schon ist alles weg.
Wenn jetzt noch eine USB Schnittstelle dran wäre und die Bilder an den PC geladen werden könnten 😀 Aber in der Preisklasse natürlich nicht.

Toll ist auch die Öse. Damit kann ich es jetzt in der Küche anhängen und als Nachrichten Tafel / Merkzettel nutzen.  Einzig das Lineal auf der Rückseite – ok, stört auch nicht!

Zu kaufen bei Amazon für knapp 30 Euro: http://amzn.to/2oCEvcI

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Allgemein OTT Review

Kingbox K1 plus

Boxen mit S905X und 1GB Ram und 8GB Flash gehören zum Zeitpunkt des Reviews zum LowEnd Bereich. Man darf also nicht zu viel erwarten, was die Geschwindigkeit angeht. App Starten oder Multitasking.

Trotzdem sollte auf der Box laufen, wofür diese gemacht sind.

Und so ist es auch.

  • Amazon Video läuft!
  • Sky Go auch
  • Und Netflix genauso.
Alle natürlich nur in SD.

CPU-Z zeigt root Rechte auf der Box und die Benchmark Ergebnisse sind auf dem Papier nicht mal so schlecht.
Bei 3D Mark kommt die Box auf 4106 Punkte. Bei AnTuTu auf 33944 und bei Geekbench auf 621 SingleCore und 1711 im MultiCore.

Zieht man die 39 Euro Verkaufspreis (bei Amazon Prime frei Haus) dazu in Betracht, dann geht Preisleistung in Ordnung. Grade für Einsteiger im SmartTV Bereich mit kleinem Geldbeutel, ist die Box zu empfehlen. Man muss zwar etwas Wartezeiten erwarten, aber die Mainstream Apps laufen.
Der Ambitionierte Nutzer muss tiefer in die Tasche greifen und wird mit dieser Box nicht froh.

Die K1 plus aus dem Review ist leider aus dem Programm. Alternativ jedoch http://amzn.to/2r6LJTJ
Die Minix Neo U9-H aus dem Vergleich: http://amzn.to/2pNMDHe

 




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Die beste Kamera

iPhone 6s

Ich habe eine a6000 und ja, keine Smartphone Kamera kommt da auch nur irgendwie ran.
Aber trotz, dass die Sony klein und handlich ist (auch mit der allround Linse SEL50F18B) hab ich sie halt nicht immer dabei.
Und sei es auf der Arbeit, wo ich mal eben schnell zur Dokumentation eines Qualitätsproblems oder zur Erklärung für einen Kollegen eine Detailaufnahme brauche. Die Sony ist zuhause und das iPhone… ja, das ist in meiner Hosentasche.

15x Makro
15x Makro

Und dank einer solch tollen Makrolinse, kann man bis auf 1cm ran und bekommt eine super Aufnahme.
Für mich ist das Makro in dem Set die überragendste Linse.

Der Weitwinkel hat Unschärfe an den Rändern.
FishEye

Und das Fish… ich bin einfach kein Fan von FishEye Fotos.
Somit müsste ich also Sterne abziehen. Aber im Vergleich zu anderen Objektivsets, ist die Klammer hier noch besser. Da zum Beispiel beim Samsung die Linse der Kamera sehr weit vom Rand weg ist. Da kommen einige Klemmsets nicht hin. Diese hier ist schön lang. (Ich habe aber nicht alle Handy ausprobiert, kann also sein, dass trotzdem bei dem ein oder anderen ein Problem da ist)

Lieferumfang

Zusätzlich bekommt man zu dem super Preis von 15€ noch einen stabilien Transportbeutel und Putztuch. Das gleich die schwächen des Weitwinkels wieder aus. Amazon: http://amzn.to/2onQfQX

PS: Alle Fotos sind mit Lightroom mobile als DNG aufgenommen und anschließend in Lightroom entwickelt. Photoshop nur für den Text. Sonst kein Nachschärfen oder so in PS.