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Review uleFone T1 – Dual-Lens fake und was noch?

Das uleFone T1 ist ein Dual-Lens Handy mit einer überragenden Ausstattung für unter 200 Euro.
P25 Cpu mit 6GB Ram und 64 GB Speicher und jeder Menge an Sensoren. Multi Color Notification LED, Front Blitz und USB C Anschluss.
Und einer Verpackung, die sich mit den großen Messen lassen kann.

Wäre da nicht dieses Dual Kamera Ding… die 2te hat null Funktion!

Hier zu kaufen: http://amzn.to/2AARkGG
Bei GearBest nur 20€ günstiger (aber zzgl. Steuer und Zoll): https://de.gearbest.com/cell-phones/pp_683594.html?wid=53&lkid=13066228

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Gear upgrade mit K&F Concept

K&F Concept hat eine Menge Kamera Zubehör. Unter anderem einen Fotorucksack und leichtes Reisestativ.

Das Stativ habe ich hier im Video vorgestellt:

Zu kaufen für knapp 70 Euro: http://amzn.to/2mjyFKu

 

Den Rucksack kann man hier betrachten:

Mit 60 Euro ist er noch im preislichen Rahmen: http://amzn.to/2EGoSW8

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Vorstellung: Jumper EZbook 2

Von der Spec und grade auch zu dem Preis ist das EZBook 2 von Jumper genial.

Es hat ein 14″ Zoll 1920*1080 pixel Full HD Display, welcher Super auflöst.

Der Atom Z8350 ist fähig leichte Spiele zu bewältigen und schafft locker Office Anwendungen und das tägliche Surfen und Videoschauen. Egal ob YouTube oder Netflix oder Amazon Prime Video.

Die 4GB RAM, 64GB Flash Speicher stehen intern zur Verfügung. Über die microSD Karte ist eine “Speichererweiterung” für das vorinstallierte Windows 10 Home möglich. Das von Haus aus schon recht viel Speicher einnimmt und wenn man dann noch aus dem Microsoft App Store weitere Programme installiert, wird es schnell eng. Informationen zu schnellen aber günstigen SD Karten habe ich in einem ganz anderen Test zusammengefasst.

Das kann Windows 10!

Mit Windows kommt zwar der Defneder mit, aber einen richtigen Virenschutz sollte man trotzdem installieren. So zum Beispiel von F-Secure, welche mit dem Anti-Virus Tool hier schon deutlich mehr Schutz bieten.

Nur leider mit QWERTY und somit für den Deutschen Markt nicht zu gebrauchen.

Wer damit trotzdem was anfangen kann, er kostet rund 180€ bei Amazon: http://amzn.to/2DUyp0c

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Fotga Objektivadapter Sony E-Mount auf Canon EF EF-S

Im ersten Test hat alles auf Anhieb funktioniert.

Adapter drauf und das Sigma 8 mm F3,5 für Canon und schon rammelte der Autofokus los. Ob, bei 8mm sinnlos, also MF und Unendlichkeit und mal ein Foto gemacht. Alles klappt. Bis auf die pure Objektivkennung, steht alles im Exif. Bennweite wird vom Objektiv durch den Adapter an die Kamera übertragen und im Verschlusszeit etc. wird von der Kamera richtig eingestellt.

Dann das Canon EF 50mm 1:1.4 USM Objektiv aufgesetzt und auch hier geniale Ergebnisse. Autofokus geht! Zwar dauert es viel länger, als mit den nativen Sony Linsen, da der Fokus mechanisch jedes mal durchfährt, aber es ist echt erstaunlich. Und von der Bildqualität finde ich es überragend. Und auch hier steht Brennweite, Verschlusszeit, etc. in den Exif Daten und in Lightroom lässt sich das Objektiv aus der Liste der automatischen Korrekturen auswählen und fertig.

Schärfe bis in den Rand, selbst aus der Hand geschossen.

Mein Fazit: Sehr lohnenswert für jeden, der Gläser hat und bei Umsteigen diese nicht alle neu kaufen will. Auch wenn man sich Brennweiten zulegen will, die bei Sony ein Vermögen kosten (ich denke da an das 10-18, was ca. 700 Euro bei Sony und 200 Euro bei Canon kostet).
Wer jedoch den schnellen Autofokus der Sony Kameras will, der muss auf native Objektive zurückgreifen. Auch leidet bei dem mechanischen Autofokus der kleine Akku der Sony Kameras.

Noch anzumerken: Die Canon Objektive bringen einiges an Gewicht mit. Der Adapter hat ein Stativgewinde, welches man nutzen sollte, damit nicht alles vorne dran hängt. Sowohl vom Body, als auch zum Glas: Der Adapter sitzt ohne wackeln!

 

Zukaufen für ca. 70 Euro: http://amzn.to/2A7FSlq

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Test: Ezpad 4s Pro – Windows 10 Tablet für unter 150 Euro

Windows Tablet für 150 Euro. Geht das?

Eines ist klar. Für Geld kann man die Welt kaufen. Und sicherlich bekommt man für viel Geld bei Lenovo, Surface oder Dell oder anderen auch richtig geile Geräte. Die sind auch viel besser, als das EzPad hier.

Nur kostet das Ezpad 4S Pro von Jumper grad mal 150 Euro.
Die Verpackung ist groß. Wo doch nur das Pad, ein MicroUSB Kabel und 2 Zettel drin sind.
Und etwas unförmig angeklebt ist noch ein Netzteil für den runden Ladeport.
Es kann also über beides geladen werden. Spezielles Ladegerät oder MicroUSB am Gerät. Wobei an beiden Port richtig Strom gezogen werden kann (also über 2A) und die Ladedauer sehr gering ist.
Das Gerät verfügt sonst noch über einen USB 3 Anschluss für Pereferie Geräte jeder Art.
Micro HDMI für ein externen Monitor oder Beamer, 3,5mm Klickenstecker.
Und MicroSD Karten Slot, der weniger für Wechselmedien als für dauerhafte Speichererweiterung gedacht ist. So tief und sicher sitzt die Karte drin.
Ansonsten noch eine Kamera für Videotelefonie und nicht mehr. Und ein Mikrofon.
Der 10“ Bildschirm lösst mit HD auf und ist matt. Trotzdem sollte man beim Kippwinkel aufpassen, da sich licht trotzdem drin spiegelt.
Er erkennt 10 Finger und durch den dicken Rand, kann man das Tablet sehr gut festhalten.
Mit rund 640g ist es kein Leichtgewicht.
Installiert ist Windows 10 Home, welches aktiviert ist (keine China Kopie). Das kann Windows 10! Es lässt sich voll auf Deutsch konfigurieren und auch alle Updates werden installiert, die es gibt. Mit Windows kommt zwar der Defender mit, aber einen richtigen Virenschutz sollte man trotzdem installieren. So zum Beispiel von F-Secure, welche mit dem Anti-Virus Tool hier schon deutlich mehr Schutz bieten.

Unter der Haube werkelt der Atom Z8350, den ich schon von andern Geräten her Kenne.
Office Anwendungen und Email sind für ihn kein Problem. Und auch Spiele laufen. Klar – nicht die neuesten 3D Games, welche von in den Anforderungen eine externe Grafikkarte fordern.
In Zusammenspiel mit 4GB Ram ist alles Flüssig und man kann selbst Photoshop Basisarbeiten machen, wie ich in einem anderen Video schon gezeigt habe.
Der Akku geht locker über 6Stunden YouTube schauen und surfen.
Daher zusammenfassend: Gibt es bessere Geräte? Ja
Habe ich bessere Geräte zu einem besseren Preis gefunden? Nein.
Günstiger als viele Android Tablets bekommt man hier ein FullHD vollwertigen Windows PC, welchen man bestimmt bald auch mit einer Dockingstation und Cover Keyboard bestücken kann. Weil die Vorrichtungen dazu hat er.
Für mich auf jeden Fall eine klare Empfehlung!
Kaufen: http://amzn.to/2yMVrhM

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Review: Cubot Note Plus

Von den Specs unterer Durchschnitt. Mit einer Ausnahme: Einer Lichtstarken Kamera.

Aber erst mal schauen, was alles dabei ist.

  • Das Handy selbst
  • Anleitung und Zertifikate
  • Ein USB C-Kabel
  • Und ein entsprechendes Netzteil, dass nur normales USB ist und keine USB 3 Ströme und Spannungen kann.

Das Handy selbst wird typisch in einem Bumber geliefert. Die Verarbeitung lässt auch hier nicht zu wünschen übrig. Der Kunststoff wirk optisch ansprechend und weisst kleine Details auf. Die Zeiten wo die Taster ein ungutes Gefühl hatten, sind auch in diesem Preissegment vorbei.

Und endlich hält USB-C Einzug.

An der unteren rechten Ecke ist eine kleine Einkerbung zum Öffnen des Deckels. Mit ein bisschen drücken und ziehen ist dieser ab und zum Vorschein kommen die beiden Micro SIM Karten Slots, welche parallel zum MicroSD Karten Slot genutzt werden können.

Für den Transport ist der Akku mit einem Kleber gegen Entladung gesichert. Die 2.800mAh reichen so für den Tag. Klebchen ab, Akku wieder rein und Deckel drauf.

Android in einer Basis Konfiguration. Keine Anpassungen von Cubot. Schnell und einfach einzurichten und auch den Fingerabdruck Sensor anzulernen. Nach ein paar Klicks ist des dann erledigt und man ist auf der Android Oberfläche.

Auch hier DEFAULT. Schön, dass Cubot nicht mit einem Crazy Launcher aufwartet oder Apps vorinstalliert. So sollte ein Android Phone aussehen.

Die Android Installation mit den Recovery Daten gelegt knapp über 6GB der 32 eingebauten GB. Ram wird rund 1GB von den 3GB dauerhaft verwendet.

Der Fingerabdruck Sensor macht einen guten Job. Wenn er auch etwas braucht, bevor er den Bildschirm freigibt.

Die Installation ist wie geschrieben nicht nur frei von Bloatware, sondern auch von Viren oder Adups.

Bei den Benchtest ist das Gerät nicht der Überflieger. Zwar erlaubt es sich keinen großen Ausrutscher, aber anspruchsvolle Spiele sind nur mit Einschränkungen spielbar. Im Alltag ist der Speed aber ausreichend.

Das absolut überragende ist dann ehr die verbaute Kamera. Eine Linse und nicht dieser Dual Lense Schnick-Schnack. Und dafür eine richtig gute.

Selbst im LowLight top Aufnahmen. An der Testkarte keine Schwäche und selbst im Dunklen Raum geblitzt und gestochen scharf das Bild

Meine Brücke zeigt selbst bei 700% zoom keine Probleme.

Somit zusammenfassen:

Bis auf die Abstriche beim MediaTek MT6737T überzeugt das um die 100 Euro teure Handy. Full HD Display und USB-C ist selten bei den günstigen Smartphones. Die Kamera ist ein absolutes Highlight.

Mit dem Note S hat Cubot mir zumindest gezeigt, dass sie es können und das X18 scheinbar nur ein Ausrutscher war.

Bei Amazon http://amzn.to/2ib4VBi

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Review: HomTom S8

Ich habe einige Smartphones dieses Jahr in den Händen gehabt. Grade auch, weil wir in der Firma nach einem guten und kosten optimiertem Gerät suchen.

Beim HomTom S8 bekommt man nach meinem Dafürhalten das meiste für sein Geld!

Der Acht Kern SoC (CPU) macht ordentlich Geschwindigkeit und wird durch die 4GB Ram sehr gut unterstützt.

Das 18:9 Display ist gigantisch und nutzt die Grundfläche des Gerätes sehr gut aus. Grade mal 1cm Rand oben und unten. Das wird zum Beispiel bei der Splitscreen Funktion sehr deutlich. Da kann man zum Beispiel auf dem einen Teil des Displays eine Email schreiben und auf dem anderen Teil eine Tabelle geöffnet haben und die Daten für die Email ablesen.
Aber auch bei Videos kommt das sehr gut rüber.
Wenn ich das mit dem X18 von Cubot vergleiche (die laut Werbung auch so schlanke Ränder haben), wird klar, warum ich für das X18 kein Video gemacht habe.

Das S8 kommt mit etwas Bloatware vorinstalliert. „AppLock“, „DocumentsToGo“, „Xender“… nicht schön. Aber das System ist Viren und Adups frei.
Installiert ist Android 7.0 mit Patchlevel aus August 2017. HomTom hat mir zwar schon 2 Updates over the Air aufgespielt. Ich bezweifle aber, dass es ein Update auf Patchlevel oder gar zu 7.1 geben wird.

Die Hauptkamera liefert gute Ergebnisse. Es geht zwar besser, aber die Ergebnisse kann man ja in dem Video sehen.
Jedoch die Dual Linsen sind auch hier mehr Werbeversprechen als nutzen. Es wird zwar erkannt, wenn man die 2te Linse verdeckt, aber einen Mehrwert in den Fotos konnte ich nicht erkennen.

Über die Leistung hatte ich ja schon gesprochen und die Benchmark Tools zeigen das auch. Für Mittelklasse Smartphones echt gut.
3D Mark 6611
AnTuTu 42131
Geekbench 603 / 2533 Punkte

In meiner letzten Testwoche ist das Handy auch aus der Hosentasche auf Stein gefallen. Bis auf die Lackstelle ist jedoch nichts passiert.

Die Streamingdienste, wie Sky Go, Netflix oder Amazon laufen alle.

Ein Blick unter das Kleid zeigt das HomTom einem die Wahrheit in der Spec sagt. Die Anzahl an Sensoren ist mir in der Preisklasse auch noch nicht unter gekommen. Selbst ein Magentfeld Sensor und der geht!

Fazit zum HomTom S8

Unter allen von mir bis dato getesteten Smartphones ist es der absolute Preis-/ Leistungssieger 2017.

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Review Doogee BL7000

Mit über 7.000 mAh ist dieses Smartphone ausdauernd und kann auch als Powerbank genutzt werden.
Natürlich hat das seinen Preis, welcher sich zwar nicht im Preis selber, sondern mehr im Gewicht mit über 240g niederschlägt.

Ansonsten sind noch LTE und ein FullHD Display mit an Bord.

Zu kaufen: http://amzn.to/2BwnWmr

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Review: Cubot X18 – Werbungsfake!

Ich kenne verschiedene Cubot Smartphones und das X18 ist der erste, dass dabei besonders ist. Das Besondere ist dabei nicht das Phone. Auch nicht der Preis, welcher unter 150 Euro ist.
Es ist die Werbung, die einem scheinbar ein ganz andere Telefon verkauft!
Dazu zählt eine eigene Firmware. Auf meinem Gerät läuft eine Firmware, die sich als iRulu X18 ausgibt.
SlitScreen Modus ist nicht dabei.
Optisch ist das Design überhaupt nicht da, wo es laut Infos sein soll.

Mein Review bezieht sich daher auf das Smartphone und kein Vergleich zur Werbung oder Produktbeschreibung, weil dann ich es wirklich daneben.

AIDA64 zeigt den MT6737T verbaut. 3GB Ram und 32GB Massenspeicher. Wovon 26GB technisch da sind.
Das Display ist 720x 1440, was 320/320dpi sind.
LTE läuft spitze.
Installiert ist Android 7.0 mit Patchlevel 5.8.2017
Sowohl die Hintere als auch die Vordere Kamera melden sich mit 16,3MP, was definitiv falsch ist. Video wird hinten mit 2,1MP und vorne mit 0,9MP angezeigt. Das ist wohl auch ehr die native Auflösung für Fotos.
Die Hauptkamera macht sehr gute Fotos. Grade mit HDR.
Das Vergleichsfoto ist auf 100% reingezoomt. Den Zoomfaktor ausser acht gelassen, sind alle Bilder brauchbar. Zwar nicht für Hochglanzprospekte, aber im Vergleich zum Kaufpreis gut.

3 Sensoren werden angezeigt, ich denke jedoch es nicht nur 2. Beschleunigung und Lichtmessung. Der Annäherungssensor ist nur eine Umrechnung von unter 70Lux.
Erkannt werden 5 Finger auf dem Display zeitgleich. Und der Fingerabdrucksensor arbeitet erwartungsgemäß und in 360°. Er weckt das Handy auch auf dem Tiefschlaf.

Im täglichen Umgang mit den Phone fällt die Bauform auf. Das Display ist wirklich groß und trotzdem kann man das Phone bequem in der Hand halten. Das ist der 18:9 Auflösung geschuldet, bei der es auch sehr viel Spaß macht, Filme zu schauen.
Geschwindigkeit ist dabei genug vorhanden und auf kaum eine App wartet man länger. Multitasking geht auch schön flüssig.
In Zahlen heisst das Geekbench 642 / 1487; 3D Mark Ice Storm Extreme 3229; AnTuTu 36767
Ein Scan auf Adups ist erfreulicherweise negativ.

Alles in allem, denke ich für den Preis ein sehr gutes Smartphone.

Bei Amazon: http://amzn.to/2ykcQ2M

 




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Review Zhiyun Smooth-Q – 150 Euro Gimbal

Ein Film sagt mehr als Worte!
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